Antwort Wie wirkt sich Social-Media auf die Psyche aus? Weitere Antworten – Was machen die sozialen Medien mit unserer Psyche
Es wurde gezeigt, dass die gleichzeitige Nutzung mehrerer digitaler Medienströme, allgemein bekannt als Medien-Multitasking, mit depressiven Symptomen, sozialer Angst, Impulsivität, Sensationssuche, geringerem wahrgenommenem sozialem Erfolg und Neurotizismus in Verbindung gebracht wird.Depressionen und Co.: Erwiesene Folgen des Social Media Konsums. Unter bestimmten Umständen birgt Social Media also nicht nur Suchtpotenzial, sondern dämmt auch echte Kontakte, Erlebnisse und Bewegung ein und schwächt potentiell das Selbstwertgefühl.Studien zeigen, dass die übermäßige Nutzung digitaler Medien mit Begleiterkrankungen (komorbiden Erkrankungen), wie Depression oder Angststörungen einhergehen können. Aber auch, dass Jugendliche mit diesen psychischen Erkrankungen häufiger dazu neigen, digitale Medien exzessiv zu nutzen.
Wie beeinflusst Social Media die Menschen : Die Forschung kann noch kaum Antworten liefern, aber verschiedene Studien deuten zumindest auf einen Zusammenhang mit Ängsten, schlechtem Wohlbefinden, Depressivität, Essstörungen und Stress hin. Zusätzlich stehen die sozialen Medien in Verdacht, süchtig zu machen und das Sozialverhalten zu beeinflussen.
Wie beeinflussen Medien unsere Psyche
Was der Einzug sozialer Medien in das Leben junger Menschen bedeutet, ist umstritten, wird aber vor allem mit negativen Folgen in Verbindung gebracht: Verschiedene Studien deuten auf einen Zusammenhang mit Ängsten, schlechtem Wohlbefinden, Depressivität, Essstörungen und Stress hin.
Was passiert bei zu viel Social Media : Durch die intensive Nutzung entstehen gesundheitliche Probleme. Es gebe laut der Studie sogar einen Zusammenhang zwischen Social-Media-Sucht und Depressionen. Die sozialen Probleme sind vielfältig: zu wenig Schlaf, Realitätsflucht und Streit mit den Eltern.
Wenn Menschen online schauen und feststellen, dass sie von einer Aktivität ausgeschlossen sind, kann sich das auf ihre Gedanken und Gefühle auswirken und sie körperlich beeinträchtigen. Eine britische Studie aus dem Jahr 2018 brachte die Nutzung sozialer Medien mit vermindertem, gestörtem und verzögertem Schlaf in Verbindung, was mit Depressionen, Gedächtnisverlust und schlechten schulischen Leistungen verbunden ist .
Laut einer Forschungsstudie mit amerikanischen Teenagern im Alter von 12 bis 15 Jahren hatten diejenigen, die soziale Medien mehr als drei Stunden am Tag nutzten, ein doppelt so hohes Risiko, negative Folgen für die psychische Gesundheit zu haben, einschließlich Depressionen und Angstsymptomen.
Wie stellen die Medien psychische Erkrankungen dar
Auch psychische Erkrankungen können durch die Medien zu stark vereinfacht werden. Beispielsweise wird eine Person mit einer Zwangsstörung (OCD) oft als übermäßig auf Sauberkeit und Perfektionismus bedacht dargestellt. Allerdings werden die Zwangsgedanken, die ihre Zwänge antreiben, übersehen oder fehlen.Doch es gibt noch eine Reihe weiterer Risiken: das heimliche Sammeln von Daten durch Facebook, Instagram oder TikTok, Fake-News, Fake-Profile, gefährliche Challenges, das Infizieren von Smartphones oder Computern mit Viren, Betrug, Suchtverhalten oder eine verzerrte Selbstwahrnehmung.Was der Einzug sozialer Medien in das Leben junger Menschen bedeutet, ist umstritten, wird aber vor allem mit negativen Folgen in Verbindung gebracht: Verschiedene Studien deuten auf einen Zusammenhang mit Ängsten, schlechtem Wohlbefinden, Depressivität, Essstörungen und Stress hin.
Mehrere Studien haben darauf hingewiesen, dass die längere Nutzung von Social-Networking-Sites (SNS) wie Facebook mit Anzeichen und Symptomen einer Depression zusammenhängen kann . Darüber hinaus haben einige Autoren darauf hingewiesen, dass bestimmte SNS-Aktivitäten insbesondere bei Kindern und Jugendlichen mit einem geringen Selbstwertgefühl verbunden sein könnten.
Wann gilt man als Social Media süchtig : Von einer Abhängigkeit von Social Media kann man sprechen, wenn Betroffene sich immer mehr von ihrem Freundes- und Bekanntenkreis im realen Leben abwenden und sich hauptsächlich (oder ausschließlich) innerhalb der sozialen Netzwerke bewegen und die Nutzung zu negativen Konsequenzen im Leben der Betroffenen führt.
Wie wirkt sich Social-Media auf das Gehirn aus : Social-Media-Plattformen wie Instagram, Facebook, Tiktok & Co. greifen nach Auffassung von Neurowissenschaftlerin Frederike Petzschner tief in die Biologie des Gehirns ein und können Suchtverhalten und psychische Probleme fördern. Vor allem für Kinder und Jugendliche berge dies große Gefahren.
Welche Probleme entstehen durch soziale Medien
Doch es gibt noch eine Reihe weiterer Risiken: das heimliche Sammeln von Daten durch Facebook, Instagram oder TikTok, Fake-News, Fake-Profile, gefährliche Challenges, das Infizieren von Smartphones oder Computern mit Viren, Betrug, Suchtverhalten oder eine verzerrte Selbstwahrnehmung.
Sie modellieren auch negative Reaktionen gegenüber psychisch Kranken, einschließlich Angst, Ablehnung, Spott und Spott . Die Folgen negativer Medienbilder für Menschen mit einer psychischen Erkrankung sind tiefgreifend. Sie beeinträchtigen das Selbstwertgefühl, das Hilfesuchverhalten, die Medikamenteneinhaltung und die allgemeine Genesung.Je mehr Zeit man in sozialen Medien verbringt, kann zu Cybermobbing, sozialen Ängsten, Depressionen und dem Kontakt mit Inhalten führen, die nicht altersgerecht sind . Soziale Medien machen süchtig. Wenn Sie ein Spiel spielen oder eine Aufgabe erledigen, versuchen Sie, es so gut wie möglich zu erledigen.
Wie verursachen soziale Medien Angst : Bei Nutzern sozialer Medien kann es zu einer physiologischen Stressreaktion kommen, wenn sie negative Rückmeldungen von anderen erhalten, Cybermobbing betreiben, sich der stressigen Ereignisse im Leben anderer bewusster werden und den Druck verspüren, soziale Netzwerke auf dem neuesten Stand zu halten [15,16].