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Wie viele Strophen hat das längste Gedicht der Welt?
das Mahabharata

Mit seinen gut 100.000 Doppelversen ist das Mahabharata das längste Gedicht der Welt. Es ist das größte indische Epos mit einem Haupt- und vielen Nebensträngen, Geschichten um Liebe und Leidenschaft, Not und Krieg. "Das Mahabharata mit seinen traditionell 100.000 Versen ist das längste Gedicht der Welt.Haiku

"Der alte Teich. Ein Frosch springt hinein. Das Geräusch des Wassers." Dieses Gedicht von Matsuo Basho kennt in Japan jeder. Es handelt sich dabei um ein Haiku, die kürzeste Gedichtform der Weltliteratur (nach dem Silbenschema 5-7-5).Die Ballade ist ein mehrstrophiges Gedicht, welches meist Heldentaten oder tragische Ereignisse zum Inhalt hat. Daher wird die Ballade auch als Erzählgedicht bezeichnet und ist inhaltlich die längste Gedichtform der deutschen Lyrik.

Was ist das berühmteste Gedicht : „Der Mond ist aufgegangen“: Das „Abendlied“ von Matthias Claudius soll um 1778 geschrieben worden und bis heute rund 70 Mal vertont worden sein. Kein deutsches Gedicht wird so oft gedruckt wie dieses: „Der Mond ist aufgegangen“. Auch 200 Jahre nach seinem Tod schlägt Matthias Claudius selbst Goethe nach Punkten.

Was ist das älteste Gedicht der Welt

bhagavad-gita

Das älteste Gedicht der Welt.

Was ist das bekannteste Gedicht in Deutschland : Das „Abendlied“ ist das berühmteste Gedicht. „Der Mond ist aufgegangen“: Das „Abendlied“ von Matthias Claudius soll um 1778 geschrieben worden und bis heute rund 70 Mal vertont worden sein. Kein deutsches Gedicht wird so oft gedruckt wie dieses: „Der Mond ist aufgegangen“.

Welche Gedichte muss man gelesen haben

  • ›Das Lied von der Glocke‹ von Friedrich Schiller.
  • ›Erlkönig ‹ von Johann Wolfgang von Goethe.
  • ›Der Panther‹ von Rainer Maria Rilke.
  • ›Die Loreley‹ von Heinrich Heine.
  • ›Der Knabe im Moor‹ von Annette von Droste-Hülshoff.


„Der Zauberlehrling“, „Herr von Ribbeck“, „Der Rattenfänger“ und „Der Feuerreiter“ sind einige Titel. „Das, was man in der Schule mal lernen musste“, war das Kriterium für die Auswahl, erklärt Elke Kaul, die Vorsitzende des Vereins.

Ist es sinnvoll Gedichte auswendig zu lernen

Dabei hat das Lernen von Gedichten noch weit mehr Wertvolles zu bieten. Es schult die Merkfähigkeit, es hilft unseren Sprachausdruck zu verfeinern, zu differenzieren und zu rhythmisieren. Der Sprachklang wird melodischer, der Sprachfluss wird weicher, der Ausdruck bewusster. Der Wortschatz wird erweitert.Gedichte sind poetische Texte. Sie unterscheiden sich von anderen Texten durch ihren Rhythmus, die Verse und die oftmals bildliche Sprache. Ein Gedicht besteht aus mehreren Versen, die zu Strophen zusammengefasst werden.Gehen Sie dabei am besten Schritt für Schritt vor.

  1. Das Gedicht mehrmals durchlesen.
  2. Die Bedeutung des Gedichtes erschließen.
  3. Den Inhalt wiedergeben können.
  4. Den Aufbau des Gedichtes erkennen.
  5. Markante Stellen im Gedicht als Wegweiser.


Ballade. Eine Ballade ist eine Gedichtart, die nicht unbedingt eine metrische Form hat, aber doch in Strophen aufgeteilt sein kann. Häufig sind es drei bis sechs Strophen, die gereimt sein können.

Wie nennt man Gedichte noch : Als Lyrik (altgriechisch λυρική (ποίησις) lyrikḗ (poíēsis), deutsch ‚die zum Spiel der Lyra gehörende Dichtung') bezeichnet man eine der drei literarischen Hauptgattungen neben Epik und Dramatik. Lyrische Texte werden Gedichte genannt.

Wann ist ein Text ein Gedicht : Gedichte sind poetische Texte. Sie unterscheiden sich von anderen Texten durch ihren Rhythmus, die Verse und die oftmals bildliche Sprache. Ein Gedicht besteht aus mehreren Versen, die zu Strophen zusammengefasst werden. Oftmals reimen sich einzelne Verse; dies ist aber keine zwingende Voraussetzung für ein Gedicht.

Welche Gedichte muss man kennen

Johann Wolfgang von Goethe

  • Ich denke dein.
  • Ich ging im Walde.
  • Wie herrlich leuchtet.
  • An den Mond.
  • Schweizerlied.
  • Wandrers Nachtlied.
  • Fausts Osterspaziergang.
  • Der Strauß


Sechszeiler: Sextett, Sestain. Siebenzeiler: Septett. Achtzeiler: Oktett.Französische Literatur

Der französische Alexandriner zählt zwölf Silben bei männlicher bzw. 13 Silben bei weiblicher Kadenz, die zwölfte Silbe ist also immer betont. Durch eine obligatorische Zäsur nach der ebenfalls betonten sechsten Silbe zerfällt jede Zeile in zwei Halbverse (hémistiches).

Wie nennt man ein Gedicht mit 12 Versen : Das Sonett ist eine Gedichtform, die ursprünglich aus Italien stammt.