Antwort Wie viele pflegerische prophylaxen gibt es? Weitere Antworten – Welche 13 prophylaxen gibt es in der Pflege

Wie viele pflegerische prophylaxen gibt es?
4. Prophylaxe in der Pflege

  • Sturzprophylaxe.
  • Dekubitusprophylaxe.
  • Kontrakturenprophylaxe.
  • Intertrigoprophylaxe.
  • Thromboseprophylaxe.
  • Soor- und Parotitisprophylaxe.
  • Aspirationsprophylaxe.
  • Dehydrationsprophylaxe.

In der ambulanten Pflege sind folgende Prophylaxen besonders wichtig:

  • Pneumonieprophylaxe.
  • Dekubitusprophylaxe.
  • Thromboseprophylaxe.
  • Kontrakturprophylaxe.
  • Soor- und Parotitisprophylaxe.
  • Sturzprophylaxe.
  • Obstipationsprophylaxe.
  • Intertrigoprophylaxe.

Das Wort „Prophylaxe“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „vor etwas Wache halten“. Im medizinischen Sprachgebrauch stellen prophylaktische Maßnahmen also immer Handlungen dar, die zum Ziel haben, drohende Krankheiten oder Schädigungen sozusagen durch „Wachsamkeit“ zu verhindern.

Welche prophylaxen gibt es im OP : Vier zentrale Prophylaxen in der postoperativen Pflege sind die Dekubitus-, Thrombose-, Sturz- und Kontrakturenprophylaxe. Diese stehen in engem Zusammenhang, da sie aus ähnlichen Risikofaktoren resultieren und ihnen zum Teil durch ähnliche Maßnahmen vorgebeugt werden kann.

Welche 12 prophylaxen gibt es

Alle Themen zu Pflege und Prophylaxe

  • Aspirationsprophylaxe. Dekubitusprophylaxe. Intertrigoprophylaxe. Kontrakturprophylaxe.
  • Mundsoor- und Parotitisprophylaxe. Obstipationsprophylaxe. Pneumonieprophylaxe. Sturzprophylaxe.
  • Thromboseprohylaxe. Dehydrierung & Prophylaxe. Häusliche Pflege (Übersicht) Das Pflegetagebuch.

Was ist eine Primärprophylaxe : Unter Primärprophylaxe versteht man medizinische Maßnahmen, die das Auftreten einer Erkrankung verhindern sollen, für die bestimmte Risikofaktoren vorliegen. Dieser Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen benutzt, zu denen auch der Schlaganfall zählt.

Grundpflege – Grundpflegerische Maßnahmen

  • sich waschen.
  • Zähne putzen.
  • Hautpflege durchführen.
  • Toilettengang mit Hygienemaßnahmen.
  • Ernährung.
  • Aufstehen.
  • An- und Ausziehen.


Als Sekundärprophylaxe bezeichnet man vorbeugende medizinische Maßnahmen, die das weitere Fortschreiten einer bereits aufgetretenen Erkrankung verhindern sollen. Der Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herzinfarkten oder Schlaganfällen verwendet.

Wie viele Arten von Pflege gibt es

die ambulante Pflege zu Hause, die stationäre Pflege in einem Pflegeheim, betreutes Wohnen, und das Mehrgenerationenhaus.Als Tertiärprophylaxe bezeichnet man vorbeugende Maßnahmen, die Rückfälle bzw. eine Aggravation einer bestehenden chronischen Erkrankung verhindern sollen und damit den Status quo des Patienten erhalten.Welche Pflegesysteme gibt es

Tätigkeitsbezogene Pflegesysteme Funktionspflege
Patientenorientierte Pflegesysteme Bereichspflege Bezugspflege Primary Nursing

25.02.2021

Grundsätzlich wird zwischen der ambulanten, teilstationären und vollstationären Pflege unterschieden.

Was sind primär sekundär und Tertiärprävention : Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früherkennungsmaßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheitsmanifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen).

Wie viele Pflegemodelle gibt es : Arten von Pflegemodellen

  • Bedürfnismodelle/Lebensmodelle.
  • Interaktionsmodelle.
  • Pflegeergebnismodelle.
  • Humanistische Modelle.

Welche Pflegemethoden gibt es

3. Beispiele für alternative Heil- und Pflegemethoden

  • 3.1. Akupunktur.
  • 3.2. Anthroposophische Medizin.
  • 3.3. Aromatherapie.
  • 3.4. Atemtherapie.
  • 3.5. Bach-Blütentherapie.
  • 3.6. Basale Stimulation.
  • 3.7. Biofeedback-Therapie.
  • 3.8. Bobath-Konzept.


Grundsätzlich lassen sich drei Pflegeformen unterscheiden, die bei vorliegendem Pflegegrad von der Pflegekasse bezuschusst werden: die ambulante Pflege zuhause. die vollstationäre Pflege im Pflegeheim. die teilstationäre Pflege, z.B. Tagespflege oder Nachtpflege (findet teils im Pflegeheim und teils zuhause statt)Pflegeformen: Welche gibt es

  • Betreuung und Alltagshilfe.
  • Kurzzeitpflege.
  • Tagespflege.
  • Nachtpflege.
  • 24-Stunden-Pflege.
  • Verhinderungspflege.
  • Palliativpflege und Hospizpflege.

Welche drei Formen der Prävention gibt es : Es gibt die Primärprävention (vor Krankheitsbeginn, beispielsweise Impfen), Sekundärprävention (im Frühstadium einer Erkrankung, zum Beispiel Früherkennungsmaßnahmen) und Tertiärprävention (bei einer Krankheitsmanifestation, wie beispielsweise Patientenschulungen).