Antwort Wie viel verdient man im 1 Lehrjahr als Immobilienkaufmann? Weitere Antworten – Wie viel verdient man als Immobilienmakler in Ausbildung

Wie viel verdient man im 1 Lehrjahr als Immobilienkaufmann?
Immobilienkaufmann Ausbildung Gehalt

Jahr Gehalt (brutto)
1. Ausbildungsjahr 1.070 Euro
2. Ausbildungsjahr 1.180 Euro
3. Ausbildungsjahr 1.290 Euro
Einstiegsgehalt 2.300–2.700 Euro

Gehalt für Immobilienkaufmann/frau in Deutschland

Deutschland Durchschnittliches Gehalt Offene Stellen
Bochum 39.200 € Jobs in Bochum
Hannover 38.600 € Jobs in Hannover
Dresden 35.500 € Jobs in Dresden
Leipzig 34.900 € Jobs in Leipzig

Im Durchschnitt verdient ein Immobilienkaufmann zwischen 32.000 und 45.000 € brutto pro Jahr. Erfahrene Immobilienkaufleute können mit Gehältern von 54.000 € brutto und mehr rechnen .

Wie lange dauert die Lehre als Immobilienkaufmann : 3 Jahre

Die Ausbildung zum Immobilienkaufmann/zur Immobilienkauffrau ist eine staatlich anerkannte, duale Ausbildung im Bereich Industrie und Handel und dauert 3 Jahre.

Welche Ausbildung ist gut bezahlt

Die 10 bestbezahlten Ausbildungsberufe

  • Fluglotse, Fluglotsin.
  • Schiffsmechaniker:in.
  • Polizist:in (mittlerer Dienst)
  • Sozialversicherungsfachangestellte:r.
  • Pflegefachmann und Pflegefachfrau.
  • Bankkaufmann und Bankkauffrau.
  • Fluggerätmechaniker:in.
  • Immobilienkaufmann und Immobilienkauffrau.

Wie viel verdient man als Immobilienkaufmann netto : Somit verdienst du als Immobilienkaufmann/frau ungefähr 20.112 € – 27.235 € netto im Jahr.

Brutto oder Netto Das bleibt übrig von deinem Ausbildungsgehalt.

Brutto 1020 €
Netto 818 €
Rentenversicherung 94 €
Krankenversicherung 79 €
Pflegeversicherung 15 €


Immobilienkaufleute arbeiten werktags und haben regelmäßig gut planbare Bürozeiten. In einer 40-Stunden-Woche verbringen sie viel Zeit vor dem Computer, erleben jedoch durch Wohnungs- und Objektbesichtigungen auch etwas Abwechslung.

Welchen Schulabschluss braucht man zum Immobilienkaufmann

Viele Organisationen stellen jedoch Bewerber mit Fachabitur oder Abitur ein. Du kannst dich aber auch mit anderen Schulabschlüssen wie beispielsweise einer Mittleren Reife mit guten Leistungen bewerben. Entscheidend ist letztendlich deine Bewerbung.Am meisten verdienen junge Fachkräfte in der Technischen Produktionsplanung und -steuerung mit rund 4300 Euro. Über 4000 Euro liegen auch Berufe in der Luft- und Raumfahrttechnik, Versicherungs- und Finanzdienstleister, die Chemie- und Pharmatechnik sowie der Brandschutz (siehe Tabelle).Schwierigsten Ausbildung

Die Antwort lautet: Steuerfachangestellter / Steuerberater.

Die bestbezahlten Ausbildungsberufe auf einen Blick

Beruf Einstiegsgehalt brutto im Monat
Biologielaborant /-in 2.700 €
Altenpfleger /-in 2.640 €
Maurer /-in 2.400 €
Fachinformatiker /-in 2.200 bis 2.400 €

Wie viel sind 950 Brutto in Netto Ausbildung : Dein Einkommen 2024

Monatliches Gehalt Urlaubszuschuss (13. Bezug)
Brutto 950,00 € 950,00 €
Sozialversicherung 143,64 € 134,14 €
Lohnsteuer 0,00 € 0,00 €
Netto 806,36 € 815,86 €

Was verdient ein Immobilienkaufmann in der Ausbildung netto : Brutto oder Netto Das bleibt übrig von deinem Ausbildungsgehalt.

Brutto 1020 €
Netto 818 €
Rentenversicherung 94 €
Krankenversicherung 79 €
Pflegeversicherung 15 €

Was für ein Abschluss braucht man für Immobilienkaufmann

Viele Organisationen stellen jedoch Bewerber mit Fachabitur oder Abitur ein. Du kannst dich aber auch mit anderen Schulabschlüssen wie beispielsweise einer Mittleren Reife mit guten Leistungen bewerben. Entscheidend ist letztendlich deine Bewerbung.

Somit verdienst du als Immobilienkaufmann/frau ungefähr 20.112 € – 27.235 € netto im Jahr.Mit einem Nettoeinkommen von 1.496 Euro bis 2.804 Euro gehört ein Single zur Mittelschicht im engeren Sinne. Zwischen 2.805 Euro und 4.673 Euro gehört er zur einkommensstarken Mitte und mit mehr als 4.673 Euro zu den relativ Reichen.

Sind 5000 € Brutto viel : Nur fünf Prozent der Arbeitnehmer verdienen mehr als 5000 Euro brutto, also rund 3000 Euro netto, was in der Relation wohl schon als gut betrachtet werden kann. Wer zu den deutschen Topverdienern gehören will, muss laut Statistik allerdings etwas mehr mit nach Hause bringen.