Antwort Wie spricht man in Sonneberg? Weitere Antworten – Was sagt man in Thüringen zur Begrüßung
„Tach“: eine häufige Begrüßungsform, die für „guten Tag“ steht. „Wurscht“: egal. Damit haben Bayern im Regelfall keine Schwierigkeiten. „Lutscher“: abwertende Bezeichnung für eine männliche Person.Der Thüringische Dialekt oder Thüringisch ist Teil der thüringisch-obersächsischen Dialektgruppe und gehört zum Ostmitteldeutschen.Baamaane chodaa! Auf Wiedersehen! Auf Wiedersehen! Bis später ! / Bis zum nächsten Mal!
Was spricht man in Erfurt : Zentralthüringisch ist eine Thüringer Mundart, die vor allem in den Landkreisen Sömmerda, Unstrut-Hainich-Kreis, Gotha und Ilm-Kreis sowie in der Stadt Erfurt gesprochen wird. Als Teil des Mitteldeutschen zählt sie zu den hochdeutschen Dialekten.
Was ist ein Schnongs
Eine Lutschpastille
Süße Lutschpastillen werden vor allem als "Bonbons" bezeichnet, was sich aus dem französischen Wort "bon" für "gut" ableitet. Doch vor allem im Nordharz und in der Börde ist der Begriff "Bollchen" sehr weit verbreitet. Im Gebiet Halle ist auch der Ausdruck "Schnongs" geläufig.
Wie begrüßt man sich in der Pfalz : Im Alltag wird Gude, im Gegensatz zu anderen Grußformeln, überwiegend zur Begrüßung gebraucht. Seltener wird Gude (regional unterschiedlich) aber auch zum Abschied verwendet. Da das „u“ in „Gude“ lang ist, wird es oft auch mit Doppel-U geschrieben: „Guude“.
Sächsisch ist der unbeliebteste Dialekt in Deutschland, noch vor Berlinerisch und Kölsch. Überraschend gut können die Bundesbürger dagegen Bayerisch leiden – doch die populärste Mundart kommt nicht aus dem Südosten, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Thüringer Sagen und Mythen
- Sagen und Mythen aus Thüringen.
- Geisterjäger überprüfen die Gruselorte.
- Das eingemauerte Kind auf Burg Liebenstein.
- Die Gespensterhochzeit in Eisenberg.
- Die wandelnde Laterne in Camburg.
- Die Habichtsjungfrau in Meiningen.
- Die drei Frauen vom Buchensee.
Wie sagt man in Rheinland Pfalz Hallo
Gude ist eine universelle Grußformel, die in mittelhessischer, südhessischer, rheinhessischer, odenwälderischer, Westerwälder und Hunsrücker Mundart genauso Verwendung findet wie im Moselfränkischen.Ilmthüringisch ist eine thüringische Mundart, die im Gebiet Katzhütte-Rudolstadt-Jena-Stadtroda-Nebra-Weimar-Stadtilm-Gehren gesprochen wird. Sie hat ihren Namen vom Flüsschen Ilm erhalten, das ungefähr die Westgrenze des Sprachraumes markiert.Das Trierische ist eine Dialektgruppe, die in der Stadt Trier gesprochen wird. Umgangssprachlich wird es als „Trierer Platt“ bezeichnet. Trierisch gehört zur moselfränkischen Dialektgruppe. Es gibt nicht nur einen Trierischen Dialekt, sondern je nach Stadtteil unterschiedliche.
Typisch hallesche Worte sind auch:gäädsen (stark schneien), Hornske (ärmlichesHaus, Bude), jirschen (stark regnen), Lattcher(Stromer, Strolch), Murrkäcker (Frosch), Maiflääz(Maikäfer).
Was schmust der Lubbert : in der Wendung Was schmust der Lubbert ‚Was sagt die Uhr, also Wie spät ist es) oder mache Stoob ‚verschwinde'. Ein weiterer Schwerpunkt ist für Lemmer die seit dem Spätmittelalter sich vollziehende Ablösung des Niederdeutschen durch das Ostmitteldeutsche.
Wie sagt man tschüss in der Pfalz : „Alla Hopp“ – multifunktionaler Ausdruck, heißt unter anderem: bin einverstanden, ist gut, Tschüß, lass uns gehen und viele mehr! „Halt die Gosch!
Wie sagen Pfälzer Hallo
Hall emol die Gosch!
- Welcher deutsche Dialekt ist der Schönste
- Sieger mit 21 Prozent (23.181 Stimmen) ist der bayerische Dialekt.
- Badisch belegt mit 11.074 Stimmen Platz vier, Hessisch mit 7672 Stimmen Platz sieben und Fränkisch Platz acht (7055 Stimmen).
- Dä süht uss wie dämm drüch Bruut singe Jung.
Als am schwierigsten zu verstehender deutscher Akzent wird oft der bayerische Dialekt, auch Bairisch genannt, angesehen. Dieser Dialekt wird hauptsächlich in der südlichen Region Bayerns gesprochen und hat eine ausgeprägte Aussprache und einen ausgeprägten Wortschatz, der für Nicht-Muttersprachler schwer zu verstehen sein kann.
Wie hieß Thüringen früher : „Die Länder Sachsen-Weimar-Eisenach, Sachsen- Meiningen, Reuß, Sachsen-Altenburg, Sachsen-Gotha ohne das Gebiet von Coburg, Schwarzburg-Rudolstadt und Schwarzburg-Sondershausen werden mit Wirkung vom 1. Mai 1920 zu einem Lande Thüringen vereinigt“.