Antwort Wie lange dauert eine Muskelfaserriss? Weitere Antworten – Was darf man bei einem Muskelfaserriss nicht machen

Wie lange dauert eine Muskelfaserriss?
Insbesondere bei Sportarten mit plötzlichem Beschleunigen oder Bremsen besteht ein erhöhtes Risiko. Bei der Behandlung eines Muskelfaserriss in der Wade oder Muskelfaserriss im Oberschenkel gilt die PECH-Regel: Dies steht für Pause, Eis, Compression und Hochlagerung.In den allermeisten Fällen heilt der Muskelfaserriss ohne Komplikationen von allein und ohne langfristige Folgen. Dabei ist die Dauer der Belastungspause abhängig vom Schweregrad der Verletzung und kann zwei bis acht Wochen andauern.Beim Muskelfaserriss sind die Schmerzen eher akut und stechend, eventuell bildet sich ein Bluterguss oder Dellen im Muskel. Ein Riss des gesamten Muskels führt zu starken Schmerzen, oft begleitet von einem Bluterguss und einer Vorwölbung des betroffenen Muskels.

Wie lange hat man Schmerzen bei einem Muskelfaserriss : Bis Sie nach einem Muskelfaserriss wieder Sport treiben dürfen, dauert es etwa drei bis sechs Wochen. In schweren Fällen dauert der Heilungsprozess bis zu 16 Wochen. Wichtig ist, dass Sie die Muskulatur wirklich erst belasten, wenn Sie keinerlei Schmerzen mehr verspüren.

Wie kann man einen Muskelfaserriss schneller heilen

Behandlung eines Muskelfaserrisses

Diese besteht zumeist aus Schonung des verletzten Muskels, Kühlung und entzündungshemmenden Schmerzmitteln. Gegebenenfalls helfen darüber hinaus Massagen und Physiotherapie, die Dauer der Heilung zu verkürzen und das Muskelgewebe schnell wieder zu kräftigen.

Ist laufen gut bei Muskelfaserriss : Nach 1 oder 2 Tagen können bereits leichte Übungen oder lockeres Joggen schmerzfrei möglich sein. Bei einem kleineren Muskelfaserriss benötigt der Muskel in der Regel zwei Wochen für die Regeneration. Nach etwa einer Woche ist leichtes Bewegungstraining möglich.

Der Diagnose des Arztes folgt eine entsprechende Therapie. Diese besteht zumeist aus Schonung des verletzten Muskels, Kühlung und entzündungshemmenden Schmerzmitteln. Gegebenenfalls helfen darüber hinaus Massagen und Physiotherapie, die Dauer der Heilung zu verkürzen und das Muskelgewebe schnell wieder zu kräftigen.

Größere Belastungen und Sport sind wieder möglich, wenn sich der verletzte Muskel schmerzfrei genauso dehnen und bewegen lässt wie der gesunde. In den ersten Wochen nach einem Muskelfaser- oder Muskelbündelriss ist das Risiko für eine weitere Muskelverletzung besonders hoch.

Wo tut ein Muskelfaserriss weh

Charakteristisch für einen Muskelfaserriss ist ein plötzlich auftretender, starker Schmerz im Muskel. Betroffene berichten, dass sich die Schmerzen wie Nadelstiche, Messerstiche oder sogar Peitschenhiebe anfühlen. Am häufigsten treten Muskelfaserrisse im Oberschenkel oder in der Wade auf.Die Sofortmaßnahmen direkt nach der Verletzung sollten im Idealfall dem in der Sportmedizin üblichen PECH-Schema folgen:

  1. Pause (sofortiger Abbruch der körperlichen Betätigung)
  2. Eis (Kühlung der betroffenen Körperpartie)
  3. Compression (Druckverband für einige Stunden)
  4. Hochlagern des verletzten Körperteils.

Bei einer Muskelzerrung sind es meist nur ein bis zwei Wochen, bis der Muskel wieder voll belastet werden kann, bei einem Muskelfaserriss können dagegen einige Wochen oder sogar Monate vergehen. Wenn Sie Sport treiben, sollten Sie auf Ihren Körper hören und Schmerzen sowie eine Muskelverletzung nicht ignorieren.

In den meisten Fällen heilen Muskelfaserrisse folgenlos und von alleine aus. Neben Schonung der betroffenen Partie sind Kühlung, auch Kompressionsverbände und Tapes sowie Hochlagerung sinnvoll. Physiotherapie, sowie moderate Bewegung können im weiteren Verlauf die Behandlung ergänzen.

Wie wird ein Muskelfaserriss behandelt : Schmerzmittel wie Ibuprofen können direkt nach der Verletzung die Symptome lindern. Ein gut auf Ihren Körper abgestimmtes Training und sorgfältiges Aufwärmen sind also das A und O, um das Risiko für Muskelverletzungen zu verringern.

Wie lange Ruhigstellung nach Muskelfaserriss : Etwa sechs Wochen lang sollte der betroffene Muskel nicht voll belastet werden. Während der Therapie sind wiederholte ärztliche Kontrollen wichtig. Große Muskelrisse mit deutlicher Funktionseinschränkung müssen gegebenenfalls operativ behandelt werden.