Antwort Wie hält sich eine Wolke am Himmel? Weitere Antworten – Was hält eine Wolke zusammen
Durch den Auftrieb der warmen Luft werden die Wassertröpfchen in der Wolke weit nach oben gewirbelt. Die Tropfen reiben aneinander und laden sich dadurch elektrisch auf.Diese Wolken bewegen sich etwa in der Höhe, in der auch Flugzeuge fliegen und ihre Kondensstreifen hinterlassen. In dieser Höhe weht in unseren Breiten ein sehr starker Wind, der sogenannte Jetstream; er weht relativ kontinuierlich von West oder Nordwest.Wolken entstehen also erst in einer gewissen Entfernung von der Erdoberfläche. Weiter unten bleibt das Wasser gasförmig und deshalb unsichtbar. Deshalb haben Wolken auch meist so eine glatte Unterseite. Wolken können also grundsätzlich nicht vom Himmel fallen, da sie nur dort entstehen, wo Luft nach oben steigt.
Können Wolken runterfallen : Das gesamte flüssige Wasser einer großen Wolke kann mehrere hundert Tonnen wiegen. Doch obwohl flüssiges Wasser ja viel schwerer ist als Luft, fallen die Wolken nicht in einem Schlag vom Himmel. Allerdings fallen sie schon – nur langsamer als eine Schnecke und relativ zur Luft, die sie umgibt.
Wie funktioniert eine Wolke
"Der sonnenerwärmte Boden heizt die Luft auf, wodurch sie nach oben steigt und Wasserdampf mitnimmt. Dabei kühlt sie sich wieder ab. Der Wasserdampf kondensiert, bildet Tröpfchen und Eiskristalle – Wolken entstehen. Das alles spielt sich im unteren Stockwerk der Atmosphäre, der Troposphäre, ab."
Warum ist eine Wolke ein Lebewesen : Wolken können sich zum Beispiel nicht fortpflanzen. Außerdem können sie sich nicht selbstständig fortbewegen, sondern werden von Luftströmungen bewegt. Alle Tiere und Pflanzen sind also Lebewesen.
Wasser verdunstet über dem Meer, bildet Wolken und kommt als Regen auf das Land zurück. Es sammelt sich dann in Bächen, erreicht die Flüsse und fließt wieder zurück ins Meer. Die Zirkulation des Wassers erfolgt zwischen Meeren und Festland .
Luftströmungen sorgen dafür, dass Wolken sich bewegen und verändern. Wie schnell Wolken "ziehen", hängt davon ab, wie stark der Wind auf ihrer Höhe weht: Je stärker der Wind, desto schneller die Wolken. Die tatsächliche Geschwindigkeit der Wolken können wir, von der Erde betrachtet, jedoch nur schwer abschätzen.
Kann man die Wolken anfassen
Denn Wolken kann man überhaupt nicht anfassen. Sie bilden sich in der Luft aus winzig kleinen Wassertröpfchen oder Eiskristallen. Man könnte, wenn man da oben unterwegs wäre, mal mit der Hand an die Stelle fassen, wo eine Wolke herumschwebt, dann würde es sich anfühlen wie kalter, feuchter Nebel.Bei windigem Wetter, so speziell auch bei Föhn stehen Wolken manchmal ewig lange über Bergen. Man nennt sie «Lee-Wolken» oder «Linsenwolken», «Föhnfische» oder nüchtern «Lenticularis».Durch den Auftrieb der warmen Luft werden die Wassertröpfchen in der Wolke weit nach oben gewirbelt. Die Tropfen reiben aneinander und laden sich dadurch elektrisch auf. Vermutlich sammelt sich die positive Ladung im oberen Teil der Wolke, die negative Ladung im unteren Teil.
Die Luft strömt zunächst über den Berg hinweg. Auf ihrem Weg den Hang hinauf, kühlt sie sich ab, bis der Taupunkt erreicht ist. Nun bilden sich Tröpfchen in der Luft und Wolken entstehen. Kühlt die Luft weiter ab, werden die Tröpfchen schließlich so groß und schwer, dass es zu regnen beginnt.
Wie schnell bewegen sich die Wolken : Die meisten Wolken haben eine Geschwindigkeit von 40 bis 60 Kilometern pro Stunde. Das trumpft eine Gewitterwolke aber mit links. Zwar kommt es dir vielleicht so vor, als würde sie ewig an Ort und Stelle bleiben, allerdings erreicht sie erstaunliche Geschwindigkeiten. Bis zu 100 Stundenkilometer.
Warum bewegen sich die Wolken am Himmel : Luftströmungen sind in erster Linie dafür verantwortlich, dass sich Wolken bewegen und ihre Form verändern. Wolken werden vom Wind getrieben , der in ihrer Höhe weht. Je stärker der Wind ist, desto größer ist die Zuggeschwindigkeit der Wolken.
Kann man Nebel spüren
Grundsätzlich kann man ganz einfach nachempfinden, wie sie sich anfühlen, wenn man im Nebel steht. Dann kann man winzige Tröpfchen beispielsweise auf der Windschutzscheibe des Autos beobachten oder zusehen, wie die Brille auf der eigenen Nase beschlägt.
Wolken bestehen aus vielen kleinen Wassertröpfchen — sie sind also nicht weich und du könntest auch nicht auf ihnen sitzen. Vielmehr kannst du dir Wolken wie einen dichten Nebel am Himmel vorstellen. Sie entstehen, wenn durch die heißen Sonnenstrahlen Wasser auf der Erde verdunstet.Wie kommt das Die Lösung ist eigentlich ganz einfach, denn die Ursache ist eine sehr schwache Höhenströmung. Auf Höhe der Regenwolken herrscht in der Atmosphäre nur sehr schwacher Wind, so dass sich diese kaum verlagern können.
Wie viel kg wiegt eine Wolke : Eine typische sommerliche Schönwetterwolke hat bei einer Ausdehnung von beispielsweise 100 mal 100 Metern etwa ein Gewicht von 5.000 bis 10.000 Kilogramm. Würde man die Wolke auswringen und das Wasser sammeln, ergäbe das 5.000 bis 10.000 Liter Wasser.