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Wie erkenne ich Verticillium-Welke?
An einer betroffenen Pflanze zeigen neue Triebe welke Blätter, trotz ausreichender Bewässerung und Düngung. Die Blätter werden fahl und schlaff. An dickeren Ästen sind die Blätter nicht mehr glatt, sondern «krisselig» gewellt. Im Inneren des Baumes zeigt sich in den dickeren Ästen eine dunkle Sichel.Gegenmaßnahmen: Leider ist es nicht möglich, den Pilz direkt zu bekämpfen. Es bleibt daher nur die Möglichkeit, befallene Ast- oder Triebteile bis deutlich in das gesunde Holz zurückzuschneiden.Betroffene Pflanzen

Als unempfindlich gelten Birken (Betula), Birnen (Pyrus), Buchen (Carpinus und Fagus), Eichen (Quercus), Walnüsse (Juglans) oder Weiden (Salix). Nadelbäume bleiben von der Verticillium-Welke verschont.

Was tun bei Welkekrankheit Ahorn : Die Welkekrankheit bekämpfen

Wenn Ihr Fächer-Ahorn von der Verticilliumwelke befallen ist, sollten Sie die betroffenen Astpartien sofort abschneiden und das Schnittgut mit dem Hausmüll entsorgen. Behandeln Sie die Wunden anschließend mit einem fungizidhaltigen Baumwachs (zum Beispiel Celaflor Wundbalsam Plus).

Welche Bäume sind resistent gegen Verticillium

Nach Auskunft des Pflanzenschutzamtes sind folgende Laubgehölze resistent gegen den Pilz: Walnüsse (Juglans), Weiden (Salix), Eichen (Quercus) und Birnen (Pyrus). Bei einem Befall können auch die gegen diesen Pilz unempfindlichen Koniferen nachgepflanzt werden, z. B. bei Hecken aus Eibe (Taxus baccata) oder Thuja.

Wie verbreitet sich Verticillium : Die Verbreitung von Pflanze zu Pflanze erfolgt über Wasser, Bodenpartikel, Werkzeuge usw., wobei Verticillium auch über Samen und Knollen übertragen werden kann. Die optimale Temperatur für Verticillium albo-atrum beträgt 21 C°, während das Wachstum oberhalb von 30 °C eingestellt wird.

Nach Auskunft des Pflanzenschutzamtes sind folgende Laubgehölze resistent gegen den Pilz: Walnüsse (Juglans), Weiden (Salix), Eichen (Quercus) und Birnen (Pyrus). Bei einem Befall können auch die gegen diesen Pilz unempfindlichen Koniferen nachgepflanzt werden, z. B. bei Hecken aus Eibe (Taxus baccata) oder Thuja.

Woran erkennt man diese Krankheit Ahornbäume welken, die Krone stirbt zurück und am Stamm löst sich die Rinde flächig ab. Der darunter liegende Holzkörper ist von einer bis zu einen Zentimeter dicken schwarzen Schicht aus mikroskopisch kleinen Pilzsporen bedeckt.

Wie sieht ein kranker Japanischer Ahorn aus

Ahorn-Krankheiten treten meist infolge falscher Pflege oder eines falschen Standorts auf. So kann eine mangelhafte Bewässerung dazu führen, dass der Ahorn von Mehltau befallen wird. Der Pilz ist an mehligen weißen oder grauen Flecken zu erkennen, die auf den Blättern bei feuchtem Wetter schon im Frühjahr erscheinen.Welcher Laub- oder Nadelbaum ist weder nachhaltig noch der Klimakrise 'gewachsen' Lebensbaum, Scheinzypresse, Kirschlorbeer, Rhododendron, um nur die schlimmsten zu nennen. Diese Bäume sollten Hobbygärtner nicht mehr pflanzen.Wenn Blätter runde braune Flecken mit konzentrischen dunkeln Ringen aufweisen, die Flecken absterben und später grau ausbleichen und der Fleckenrand oft eine rote Übergangszone aufweist, muss es sich um einen Pilzbefall handeln.

Krankheiten bei Obstbäumen

Die Blätter schwellen an, färben sich gelb oder rot und fallen schließlich ab; die Zweige krümmen sich. Rote Flecken auf durchlöcherten Blättern. Kleine rötliche Flecken auf den Blättern. Die Blütenblätter werden schwarz und vertrocknen.

Warum vertrocknet mein japanischer Ahorn : Bei vertrockneten Blättern und dürren Zweigen am Fächer-Ahorn (Acer palmatum) ist der Übeltäter in der Regel ein Welkepilz aus der Gattung Verticillium. Insbesondere im Sommer bei trocken-warmer Witterung werden die Hinweise auf eine Infektion sichtbar.

Warum geht mein japanischer Ahorn ein : Japanische Ahorne neigen zu Sonnenbrand, insbesondere dann, wenn sie noch jung sind oder zu trocken stehen. Wie angesprochen, sollte der Boden frisch bis feucht sein. Ein humoser sandiger oder sandig-lehmiger Boden ohne jeglichen Kalk und Staunässe eignen sich für die Laubgehölze.

Welche Bäume haben Zukunft im Gärten

Weitere "Klimabäume":

  • Amerikanische Gleiditschie (Gleditsia triacanthos 'Sunburst')
  • Weidenblättrige Wildbirne (Pyrus salicifolia)
  • Blumenesche (Fraxinus ornus)
  • Breitblättrige Mehlbeere (Sorbus latifolia 'Henk Vink')
  • Europäische Hopfenbuche (Ostrya carpinifolia)


Bäume, die viel "Müll" produzieren, sind diese Arten:

die Kiefer und die Sumpfzypresse. Pappelbäume, bei denen die Äste schnell abbrechen, sind sogar gefährlich, oft auch schnellwüchsig und erfordern daher mehr Pflege. Linden, Birken und Erlen mit ihren Samen/Katzen/Zweigen, die sie fallen lassen.Oreganoöl & Salbei: Bei Pilzerkrankungen wirkungslos

Oregano und Salbei sind Kräuter, die beide dafür bekannt sind, sowohl bei der innerlichen als auch bei der äußerlichen Anwendung entzündungshemmende Eigenschaften zu entfalten. Auch Pilze sollen die beiden Powerkräuter abtöten können.

Was tun bei Pilzinfektion Pflanze : Befallene Pflanzenteile entfernen: Sind Pflanzen befallen, sollten alle befallenen Teile entfernt werden. Werfen Sie diese nicht auf den Kompost, denn von hier aus können sie sich schnell wieder im Garten breit machen. Am besten werden die Pflanzenteile über den Hausmüll entsorgt.