Antwort Wer steht hinter Rimac? Weitere Antworten – Wem gehört die Firma Rimac

Wer steht hinter Rimac?
Rimac Automobili [ˈrǐːmats automobǐːli] mit Sitz in Sveta Nedelja bei Zagreb in Kroatien ist ein kroatischer Automobilhersteller, der elektrische Supersportwagen, Antriebe und Batteriesysteme entwickelt und herstellt. Die Firma wurde 2009 von Mate Rimac gegründet. Rimac befindet sich im Besitz der Bugatti Rimac d.o.o.Volkswagen hat Bugatti verkauft und besitzt nur noch elf Marken. Porsche, Rimac und Bugatti gründen ein Joint Venture namens Bugatti-Rimac, wie Porsche mitteilte. Daran hält Rimac 55 Prozent und Porsche 45 Prozent.Mit der Übernahme von Bugatti ist Mate Rimac ist der Aufsteiger der Automobilbranche.

Wie reich ist Rimac : Damit steige die Bewertung von Rimac auf mehr als 2 Milliarden Euro. Das Geld solle vor allem für das weitere Wachstum des Unternehmens verwendet werden, sagte Firmengründer und Haupteigner Mate Rimac. Insbesondere das Zuliefergeschäft werde ausgebaut.

Wann hat Rimac Bugatti gekauft

Zum zweiten November 2021 hatte Rimac den Start des Joint Ventures Bugatti Rimac verkündet. In der neuen Konstellation ist der kroatische Elektro-Hypercar-Pionier Mate Rimac nun CEO und hält 55 Prozent von Bugatti, während Porsche mit 45 Prozent der Anteile als strategischer Gesellschafter fungiert.

Welche Marken gehören zu Rimac : Struktur, Marken

Die Bugatti Rimac Gruppe besteht aus Bugatti Automobiles und Rimac Automobili. Porsche hält 45 % der Anteile, die restlichen Anteile hält die Rimac Group, deren Anteilseigner sind Mate Rimac 35 %, Porsche 22 %, Hyundai 11 % und Streubesitz 32 %.

Die Rimac-Gruppe besteht aus einem Bugatti-Rimac-Joint-Venture, das den Elektro-Sportwagen Nevera und den Bugatti Chiron herstellt und zu 45 % der Porsche AG gehört.

Die Rimac-Gruppe besteht aus einem Bugatti-Rimac-Joint-Venture, das den Elektro-Sportwagen Nevera und den Bugatti Chiron herstellt und zu 45 % der Porsche AG gehört.

Wer hat Rimac gekauft

Edelmarke verlässt VW-Konzern Volkswagen verkauft Bugatti-Mehrheit an Rimac.Auch die CO2-Werte der Supersportwagen (bis zu 440 km/h) aus Molsheim im Elsass passen nicht mehr in die Zeit und ins Konzept der Konzernleitung. Deshalb reift seit Längerem der Plan, Bugatti abzustoßen. Nun wird er umgesetzt: Volkswagen trennt sich mehrheitlich von seiner Luxusmarke.VW kaufte Bugatti 1998

Aber das ist wohl vorbei. Statt Glamour-Modellen wie dem Bugatti Chiron mit 1500 PS, einem 16-Zylinder-Verbrenner und CO2-Ausstoß von über einem halben Kilogramm pro Kilometer sind Öko-Bewusstsein und E-Autos en vogue.