Antwort Welche Prophylaxe bei Dekubitus? Weitere Antworten – Welche prophylaxen bei bettlägerigen

Welche Prophylaxe bei Dekubitus?
In der ambulanten Pflege sind folgende Prophylaxen besonders wichtig:

  • Pneumonieprophylaxe.
  • Dekubitusprophylaxe.
  • Thromboseprophylaxe.
  • Kontrakturprophylaxe.
  • Soor- und Parotitisprophylaxe.
  • Sturzprophylaxe.
  • Obstipationsprophylaxe.
  • Intertrigoprophylaxe.

Prophylaxe und Therapie: Hilfsmittel gegen Dekubitus

  • Die Wirkung der Arbeitsprinzipien im Einzelnen.
  • Weichlagerung.
  • Wechseldruck und Umlagerung.
  • Temporäre Freilagerung.
  • Wahrnehmungsförderung.
  • Aktive Belüftung der Auflagefläche.
  • Anti-Dekubitushilfen.
  • Statische Positionierungshilfen.

Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe empfiehlt engmaschige Hautinspektionen bei den Betroffenen durchzuführen. Vor allem sollen hierbei Hautstellen untersucht werden, die sich über knöchernen Vorsprüngen befinden. Stellt man hierbei eine Rötung der Haut fest, sollte der sog. Fingertest angewandt werden.

Welche Aspekte müssen bei der Hautpflege im Rahmen der Dekubitusprophylaxe beachtet werden : Warmes Wasser schädigt die Haut stärker als kaltes. Folglich sollte möglichst kühles Wasser ohne Waschzusätze verwendet werden. Kann aufgrund von Verunreinigungen (z.B. mit Kot) nicht auf reinigende Substanzen verzichtet werden, sollten flüssige, waschaktive Substanzen benutzt werden.

Welche sind die wichtigsten prophylaxen

Dazu zählen u.a.:

  • Sturzprophylaxe.
  • Dekubitusprophylaxe.
  • Kontrakturenprophylaxe.
  • Intertrigoprophylaxe.
  • Thromboseprophylaxe.
  • Soor- und Parotitisprophylaxe.
  • Aspirationsprophylaxe.
  • Dehydrationsprophylaxe.

Welche Creme nimmt man bei Dekubitus : Bewährt bei wunder Haut sind Salben mit Antipilzwirkstoffen. Multilind® Heilsalbe hilft mit einer gut wirkenden Wirkstoffkombination aus Nystatin und Zinkoxid die Entzündung zu hemmen, die Wundheilung zu fördern, sowie die Verbreitung von Pilzsporen zu bremsen.

4. Prophylaxe in der Pflege

  • Sturzprophylaxe.
  • Dekubitusprophylaxe.
  • Kontrakturenprophylaxe.
  • Intertrigoprophylaxe.
  • Thromboseprophylaxe.
  • Soor- und Parotitisprophylaxe.
  • Aspirationsprophylaxe.
  • Dehydrationsprophylaxe.


Im Mittelpunkt der Dekubitusprophylaxe stehen eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung bzw. Lagerung und die Hautpflege. Der Expertenstandard Dekubitusprophylaxe gibt Pflegekräften Ziele und Aufgaben zur Vermeidung von Druckgeschwüren an die Hand.

Was sind die wichtigsten prophylaxen in der Pflege

Die Dekubitusprophylaxe beugt Druckgeschwüren vor und zählt zu den wichtigsten Prophylaxen in der Altenpflege. Die pflegende Person achtet auf die richtige Hautpflege und eine gute Lagerung. Pflegepersonen führen mehrmals täglich eine Umlagerung durch.Unter Primärprophylaxe versteht man medizinische Maßnahmen, die das Auftreten einer Erkrankung verhindern sollen, für die bestimmte Risikofaktoren vorliegen. Dieser Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen benutzt, zu denen auch der Schlaganfall zählt.Als Dekubitus-Pflaster oder Wundverband für das Gesäß eignen sich Schaumstoffwundauflagen (z.B. DracoFoam). Die Schaumstoffwundauflagen mit Haftrand (z.B. DracoFoam haft) können Sakraldekubitus bis zu einer Wundgröße von 5,5 x 5,5 cm abdecken.

Die wichtigste Therapie des Dekubitus ist die Druckentlastung und somit die Wiederherstellung der Haut- und Gewebedurchblutung an der betroffenen Stelle. Wird diese Entlastung rechtzeitig im Stadium I vorgenommen, dann kommt es meist nach wenigen Stunden zur Erholung und Heilung.

Was sind prophylaxemaßnahmen : Das Wort „Prophylaxe“ kommt aus dem Griechischen und bedeutet so viel wie „vor etwas Wache halten“. Im medizinischen Sprachgebrauch stellen prophylaktische Maßnahmen also immer Handlungen dar, die zum Ziel haben, drohende Krankheiten oder Schädigungen sozusagen durch „Wachsamkeit“ zu verhindern.

Welche 12 prophylaxen gibt es : 3.5. nach Erkrankung

  • Endokarditisprophylaxe.
  • Kariesprophylaxe.
  • Malariaprophylaxe.
  • Tetanusprophylaxe.
  • Tinnitusprophylaxe.
  • Rhesusprophylaxe.
  • Reinfarktprophylaxe.
  • Schockprophylaxe.

Was sind pflegerische Maßnahmen Beispiele

Körperpflege, z.B. Hilfe beim Waschen, Duschen, Baden. An- und Auskleiden. Hilfe bei der Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme, auch Sondennahrung. Aktivierende Pflege mit Bewegungsübungen, um die Bewältigung des Alltags wieder zu ermöglichen.

Als Sekundärprophylaxe bezeichnet man vorbeugende medizinische Maßnahmen, die das weitere Fortschreiten einer bereits aufgetretenen Erkrankung verhindern sollen. Der Begriff wird vor allem im Zusammenhang mit Herzinfarkten oder Schlaganfällen verwendet.Die Hilfsmittel gegen Dekubitus reichen von einfachen Lagerungskissen (Fersenkissen, Ellenbogenkissen), Sitzkissen (Gelkissen, Rollstuhlkissen) bis hin zu besonderen Lagerungshilfen (Lagerungskissen, Lagerungskeile).

Wie behandelt man einen beginnenden Dekubitus : Wenn von einem beginnenden Dekubitus auszugehen ist, muss die betroffene Hautstelle sofort von jeglichem Druck entlastet werden. So kann ein Dekubitus Grad 2 vermieden werden. Die Hautpflege und eine mögliche Dekubitusbehandlung inklusive der richtigen Lagerungstechnik ist essentiell für die Erhaltung intakter Haut.

Prophylaxen: Dekubitusprophylaxe | Verletzungen und Schädigungen der Haut vorbeugen | smartAware

Lagerungstechniken zur Dekubitus-Prophylaxe