Antwort Welche Hühnerrasse Gluckt am besten? Weitere Antworten – Welche hühnerrasse eignet sich für Naturbrut

Welche Hühnerrasse Gluckt am besten?
Als gute Hühnerrassen für die Naturbrut gelten:

  • Australorps.
  • Wyandotten.
  • Brahma.
  • Cochin.
  • Orpington.
  • Seidenhühner.
  • Zwerg-Welsumer.
  • Sussex.

Zu den besten Brütern zählen zweifellos Seidenhühner.Die Zwerghennen sind hervorragende Brüterinnen und eignen sich daher auch sehr gut als Glucken.

Welche Hühner brüten nicht gerne : Hühnerrassen, die einen nur spärlichen oder gar keinen Naturbruttrieb aufweisen sind zum Beispiel Amrocks, Deutsche Sperber und auch bei Maran oder Sundheimer Hühnern ist der Bruttrieb eher verhalten.

Welche Hühner haben einen starken Bruttrieb

Zwerg Seidenhuhn

Bruttrieb: starker Bruttrieb, zwei bis drei Mal im Jahr; gute Glucken; ein wenig "ungeschickt" im Umgang mit den Küken durch die befiederten Läufe. Legeleistung: ca. 80 Eier im ersten Legejahr, im zweiten ca. 70 Eier, im dritten ca.

Welche hühnerrasse legt die leckersten Eier : Leghorn. Die besten Legehennen, wenn Sie Eier sammeln möchten. Diese alte, weltbekannte Rasse stammt aus Italien. Normalerweise sind sie weiß.

Beliebte Winterleger sind:

  • Brahma Hühner. Die stattlichen, robusten Brahma Hühner gehören zu den Riesenhühnern und werden bis zu 75 cm (Hähne) groß.
  • Dresdner Hühner.
  • Deutsches Lachshuhn.
  • Orpington.
  • Rhodeländer.
  • Sundheimer.
  • Welsumer.


Hühner brüten bevorzugt im Frühjahr, wenn die Kükenaufzucht am meisten Sinn macht. Typisch sind die Monate April bis Juni. Einige Hühner brüten jedoch bereits im März. Andere brüten im Spätsommer ein zweites Mal.

Wie lange lebt ein Sussex Huhn

Name: New Hampshire Huhn
Eiergewicht: ca. 53-63 g
Lebenserwartung: ca. 6-8 Jahre
Besonderheiten: Schnelles Wachstum, gute Legeleistung, anpassungsfähig und freundliches Temperament
Haltung: Freilandhaltung und Stallhaltung mit Auslauf

Manche Geflügelhalter schwören auch auf Herdenschutzhunde wie den Pyrenäenberghund. Sie schützen Legehennen zum Beispiel vor Fuchs, Habicht oder auch Waschbär.So lang Ihre Hühner Eier legen, können Sie Küken schlüpfen lassen und heranziehen – das ganze Jahr über. Allerdings ist traditionell die beliebteste Zeit für die Brut von Februar bis Mai. Das hängt damit zusammen, dass Ihre Hühner dann am stärksten und gesundesten sind und Sie die besten Eier erhalten.

Als Braunleger empfiehlt sich die Lohmann Brown Classic Henne. Die robusten Tiere sind in vielen Märkten der Welt zu Hause und zeigen eine sehr ergiebige Legeleistung an attraktiv braunen Eiern. Hühner dieser Rasse legen bis zu 300 Eier im Jahr, wobei die Eier ein Durchschnittsgewicht von ca. 62 Gramm besitzen.

Welche Hühnerrassen brüten gerne : Ebenso gehören Wyandotten, Brahma, Cochin, Orpington oder Sussex zu den Rassen, die sich ausgezeichnet für die Naturbrut eignen. Dagegen gehören Marans, Amrocks, Sundheimer oder Deutsche Sperber eher zu den Hühnerrassen, die weniger Ambitionen fürs Brüten aufweisen. Natürlich kann es auch Ausnahmen geben.

Was sind gute legehühner : Leghorn. Die besten Legehennen, wenn Sie Eier sammeln möchten. Diese alte, weltbekannte Rasse stammt aus Italien. Normalerweise sind sie weiß.

Wie bringe ich meine Hühner zum glucken

Hennen entglucken: 4 sanfte Wege

  1. Weg 1: Es der Henne ungemütlich machen.
  2. Weg 2: Hennenbauch kühlen.
  3. Weg 3: Tausche deine „Super-Mama“
  4. Weg 4: Glucke in anderen Stall umsetzen.


Sie können eine Henne zum brüten ermutigen, indem Sie einige künstliche Eier für eine gewisse Zeit im Nest liegen lassen. Ihre Henne wird dadurch wahrscheinlich für immer längere Perioden auf dem Nest sitzen bleiben. Letztendlich wird sie für mindestens 24 Stunden durchgängig auf dem Nest sitzen bleiben.Unter optimalen Bedingungen legt eine Henne ihr erstes Ei im Alter von etwa 20-23 Wochen. Der Zeitpunkt der Eiablage hängt jedoch immer von der Rasse ab. Hybride Hühnerrassen wie Leghorn, Sussex oder Rhode Island Red beginnen bereits in der 21. Lebenswoche mit der Eiablage.

Welche Henne geht zuerst in den Stall : Der Hahn ist klar das Oberhaupt der Hühnerherde. Er hält die Hennen unter Kontrolle und greift auch einmal ein, wenn es zu Streitigkeiten unter ihnen kommt. Diese führende Position in der Rangordnung gibt dem jeweiligen Hahn bemerkenswert viel Selbstvertrauen.