Antwort Welche Festbrennweite für Hundefotografie? Weitere Antworten – Welche Festbrennweite für Tierfotografie

Welche Festbrennweite für Hundefotografie?
Hier empfehlen wir dir eine lichtstarke Festbrennweite mit 50 mm oder 85 mm. Dank der hohen Lichtstärke von Festbrennweiten ist das Spiel mit Schärfe und Unschärfe kein Problem. Für kleine Tiere lohnt sich außerdem ein Makroobjektiv. Makroobjektive sind gut dafür, kleine Dinge möglichst groß darzustellen.Blende: Damit sich dein Hund deutlich vom Hintergrund abhebt und richtig im Fokus steht, fotografiere ihn am besten mit offener Blende, sprich einer kleinen Blendenzahl. Ideal sind Werte zwischen 1,4 bis 2,8. Damit sind auch schnellere Verschlusszeiten möglich, da mehr Licht in die Kamera gelangt.Für die Foto-Safari empfehlen wir 2 bis 3 Objektive, die den Bereich zwischen ca. 20 – 400mm abdecken. Damit bist du gut ausgerüstet, um Tierportraits zu machen und Tiere auch in der Landschaft zu fotografieren: Tele Zoom Objektiv mit mindestens 300mm Brennweite, besser 400mm Brennweite.

Welches Objektiv für tierportraits : Ihren spielenden Hund im Garten können super mit einem 24-70mm oder 70-200mm Zoom-Objektiv einfangen. Dann natürlich die 35mm, 50mm oder 85mm Festbrennweiten für tolle Portraits Ihres treuen Begleiters.

Wie viel mm für Tierfotografie

Während du mit einem 300mm- oder 400mm-Objektiv bildfüllende Aufnahmen von großen Säugetieren machen kannst, musst du für einige Arten der Vogelfotografie ein 500mm-, 600mm- oder sogar 800mm-Objektiv einsetzen.

Welche Brennweite für Tiere : Objektiv-Wahl

Hier hilft ein Tele-Objektiv – Brennweiten mit 300 oder 400 mm sind hier oft das Minimum für interessante Aufnahmen. Da sich Tiere aber bewegen und die Distanzen meist schwer planbar sind, empfiehlt sich oft ein Zoom-Objektiv und im Idealfall sogar mehrere Bodys mit verschiedenen Brennweiten.

Inhaltsverzeichnis

  1. Begib dich auf Augenhöhe des Hundes.
  2. Suche beim Hunde fotografieren die Nähe zu deinem Model.
  3. Vergrößere den Abstand zwischen deinem Model und dem Hintergrund.
  4. Schenke deinem Bild Raum zum Atmen.
  5. Testing – Mache das Foto zuerst ohne Hund.
  6. Kontrolliere deine Bilder “In Camera”, immer.


Für Hundeportraits nimmst du am besten ein leichtes Tele-Objektiv mit etwa 85 mm Brennweite und einer hohen Lichtstärke, wie etwa f/1.4 bis f/2.8. So erreichst du einen unscharfen Hintergrund und der Hund steht voll im Mittelpunkt. Wenn es um Aufnahmen in Action geht, dann sind Zoom Objektive sehr praktisch.

Welche Blende bei Tierfotografie

Ich empfehle dir deshalb, um Tiere zu fotografieren, die Blende immer möglichst weit zu öffnen. An deinem Objektiv ist das z.B. f/ 4, f/ 5.6 oder f/ 6.3. Natürlich gibt es auch Objektive, die die Blende noch weiter öffnen können.Ein gutes Beispiel für ein günstiges Teleobjektiv ist das 70-300 mm f/4.5-6.3. Wenn du nach etwas Besserem suchst, würde ich dir das 70-200 mm 2.8 empfehlen. Festbrennweiten haben viele Vorteile gegenüber Zooms. Sie haben eine bessere optische Qualität, eine größere Blendenöffnung und oft einen schnelleren Autofokus.Es beträgt etwa 240 Grad. Hunde registrieren daher sogar Bewegungen, die sich seitlich hinter ihnen abspielen. Mit nur 180 Grad Blickwinkel haben Menschen ein deutlich geringeres peripheres Sehvermögen. Allerdings ist das Gesichtsfeld je nach Hunderasse leicht unterschiedlich ausgeprägt.

Hunde sehen Farben im Blau-Violett- und im Gelb-Grün-Bereich. Ihnen fehlt also die Wahrnehmung des roten Farbspektrums – vergleichbar mit einem rot-grün-blinden Menschen. Viele Fische und Vögel, aber auch andere Tiere, haben sogar vier Zapfentypen, sehen also mehr Farben als wir!

Wie viel kostet ein Hunde Fotoshooting : Bilderpakete

Anzahl Download Download + Druck
10er-Paket 149,99 € 189,99 €
15er-Paket 189,99 € 229,99 €
20er-Paket 229,99 € 269,99 €
30er-Paket 309,99 € 349,99 €

Was kostet ein Hundefotograf : Hundefotoshooting – 350 EUR

Es entstehen neben den klassischen Portraits auch Actionaufnahmen und stimmungsvolle Landschaftsaufnahmen. In dieser Session geht es darum deinen Hund mit all seinen Charakterzügen und Besonderheiten festzuhalten.

Wie am besten Hunde fotografieren

Bei den Objektiven ist es eigentlich wie bei der Fotografie von Menschen. Für Hundeportraits nimmst du am besten ein leichtes Tele-Objektiv mit etwa 85 mm Brennweite und einer hohen Lichtstärke, wie etwa f/1.4 bis f/2.8. So erreichst du einen unscharfen Hintergrund und der Hund steht voll im Mittelpunkt.

Am einfachsten ist es, an der Kamera den manuellen Belichtungsmodus (M) zu wählen. Eine kurze Verschlusszeit hält das Geschehen zuverlässig fest. Etwa 1/200 Sek. ist ideal, wenn die Tiere ziemlich ruhig sind, aber eine kürzere Verschlusszeit ist ratsam, wenn sie sich viel bewegen.Hunde sind in der Lage die Farben Blau, Gelb und Grau zu sehen, können aber wahrscheinlich nicht zwischen Rot und Grün unterscheiden, was in der Medizin auch als Deuteranopie bezeichnet wird. Dies bedeutet, dass Hunde, wie Menschen mit einer Rot-Grün-Sehschwäche, vor allem Blau- und Gelbtöne erkennen.

Welches Licht sehen Hunde : Hunde können nur Blautöne, Gelbtöne und Grauschattierungen sehen. Ein weiterer Unterschied zwischen Mensch und Hund in der Detailerkennungsstatistik sind die Zapfentypen. Der Mensch hat drei Arten von Zapfen, die drei verschiedene Wellenlängen (oder Farben) des Lichts absorbieren: Rot, Grün und Blau.