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Welche Dämmplatten für Kellerwände außen?
Wenn man eine Kellerwand von innen dämmen möchte, sind Mineralschaumplatten eine gute Wahl. Mineralschaumplatten nehmen nicht nur viel Feuchtigkeit auf sie sind auch ein diffusionsoffener, kapillaraktiver Dämmstoff, der das Raumklima reguliert.Die Dämmung der Kellerwände kann von außen als Perimeterdämmung ausgeführt werden, diese wird dann zusammen mit der Dichtung eingebaut. Sind die Kellerwände nach außen dicht, bietet sich eine Innendämmung an. Damit sparen sich Eigentümer:innen das aufwendige Freilegen der Kellerwände für die Perimeterdämmung.Optimal geeignet für die Wärmedämmung von Keller und Bodenplatte ist XPS. Für Bauteile mit Kontakt zu Erdreich und Grundwasser, vor allem wenn die Drücke sehr groß sind, werden in der Regel Produkte der verschiedenen XPS-Hersteller verwendet.

Welche Dämmplatten für außen : Gängig sind vor allem Platten aus Mineralfasern oder Polysterol. Mineralische Dämmplatten aus Stein- oder Glaswolle sind nicht brennbar, umweltschonend und verfügen über sehr gute Dämmeigenschaften. Möchtest du bei der Fassadendämmung Kosten sparen, bieten sich Platten aus Polysterol an.

Welches Material für Kellerwände

Kellerwände können aus Beton oder mit Mauerwerk hergestellt werden. Sie müssen nicht nur eindringendes Wasser abhalten, sondern auch dem seitlichen Erddruck standhalten. Kellerwände sind aus Beton oder aus sonstigen, gegen Verwitterung, Nässe und dergleichen widerstandsfähigen Baustoffen herzustellen.

Wie stark sollte die Kellerdämmung sein : Mindestwerte für Dach und Kellerdecke

Bei der Kellerdeckendämmung und der Dämmung der Kellerwände gilt laut Gesetz ein maximaler U-Wert von 0,30 W/(m2K). Auch hier sollte man besser dämmen, wenn es die Deckenhöhe zulässt. Besonders gut ist ein Dämmwert von unter 0,20 W/(m2K).

Styrodur® 2800 C dämmt den Sockel und ist der ideale Putzuntergrund* Während die Styrodur®-Dämmplatten für die Kellerwand eine Schaumhaut haben, bieten wir Ihnen für die Sockeldämmung mit Styrodur® 2800 C eine XPS-Dämmplatte mit geprägter Oberfläche. Dieses „Waffelmuster“ ist der ideale Putzuntergrund.

Für eine nachträgliche Kellerdeckendämmung unbeheizter Keller haben sich die Extruderschaumplatten URSA XPS D N-III-PZ-I bewährt. Sie haben eine hervorragende Dämmwirkung und lassen sich leicht an der Kellerdecke verarbeiten.

Was ist die beste Dämmung für Außenwände

Den höchsten Dämmwert erzielt der Polyurethan-Hartschaum. Gleich dahinter stehen aber auch schon Styropor und Glaswolle. Bei der Auswahl kommt es aber nicht nur auf den höchsten Dämmwert an, sondern auch auf den Verwendungszweck.Als Dämmstoff eignen sich hier besonders Stein- oder Glaswolle, alternativ aber auch Holzfaser. Die gesamte Konstruktion wird im Anschluss mit einem beliebigen Material verkleidet, um die gewünschte Optik zu erzeugen. Der große Vorteil der VHF Methode ist die Beständigkeit gegen Schimmel und Feuchtigkeit.Richtig lüften hilft gegen zu hohe Feuchtigkeit im Keller

Etwa mit dem richtigen Lüften oder Heizen der Kellerräume. Denn auf kalten Wänden setzt sich viel schneller Kondenswasser ab. Ist keine Heizungsanlage vorhanden, sollten die Kellerräume regelmäßig und richtig gelüftet werden.

Als erste Maßnahme sollten Sie den Keller lüften. Wenn Ihre Kellerwand nur leicht und an wenigen Stellen feucht ist, reicht das unter Umständen schon aus, um das Problem in den Griff zu bekommen. Sie sollten im Keller sowieso regelmäßig stoßlüften, da dies Feuchteschäden vorbeugt.

Welche dämmstoffdicke ist sinnvoll : Bei einer Sanierung sind je nach Material und Bauteil Dämmstärken von 12 bis 24 Zentimeter nötig. Darauf weist das vom Umweltministerium Baden-Württemberg geförderte Informationsprogramm Zukunft Altbau hin. Für Fassade, Dach, oberste Geschossdecke und Kellerdecke sind unterschiedliche Materialstärken erforderlich.

Welche Dämmung bei welcher Wandstärke : Und wie dick muss die Fassadendämmung nun sein

U-Wert (Ist) Dämmstärke
Betonwand (25 cm) 3,3 W/(m²K) 15 cm
12 cm
Mauerziegel (25 cm) 1,5 W/(m²K) 14 cm
11 cm

13.06.2023

Welches Styrodur für Kellerdämmung

Styrodur® 2800 C dämmt den Sockel und ist der ideale Putzuntergrund* Während die Styrodur®-Dämmplatten für die Kellerwand eine Schaumhaut haben, bieten wir Ihnen für die Sockeldämmung mit Styrodur® 2800 C eine XPS-Dämmplatte mit geprägter Oberfläche. Dieses „Waffelmuster“ ist der ideale Putzuntergrund.

XPS oder extrudiertes Polystyrol ist vergleichbar mit EPS, hat aber einen höheren Dämmwert. Zudem ist es sehr feuchtigkeitsbeständig, einfach zu verlegen und auch begehbar, was es zu einem effektiven Bodendämmstoff macht.Die offizielle Bezeichnung des Materials lautet extrudiertes Polystyrol, kurz XPS. Styrodur® wird umgangssprachlich oft als Synonym von XPS verwendet und unterscheidet sich von Styropor® dadurch, dass es feinporiger ist.

Welche Dämmplatten Dämmen am besten : Einige der Dämmstoffe mit den besten Dämmwerten sind:

  • Vakuumdämmung: Lambda-Wert von 0,004 W/mK.
  • Aerogel-Dämmung: Lambda-Wert von 0,013 W/mK.
  • Polyurethan-Schaum: Lambda-Wert von 0,023 W/mK.
  • Phenolharzschaum: Lambda-Wert von 0,023 W/mK.
  • Holzfaserdämmung: Lambda-Wert von 0,038 W/mK.