Antwort Was tun gegen Weiße Fliege am Grünkohl? Weitere Antworten – Was kann man gegen die weiße Kohlfliege machen
Wir stellen sieben Maßnahmen vor.
- Pflanzenteile abschneiden.
- Im Winter: Pflanzen ins Freie stellen.
- Gelbtafeln verwenden.
- Neem-Produkte auftragen.
- Nützlinge einsetzen.
- Biologische Spritzmittel ausbringen.
- Weiße Fliege in Blumenerde: Substrat wechseln.
Einem Befall durch Weiße Fliegen können Sie mit ein paar Tricks vorbeugen: Weiße Fliegen werden durch den Geruch einiger Pflanzen – zum Beispiel Thymian (Thymus), Basilikum (Ocimum basilicum), Salbei (Salvia officinalis) und Tagetes (Tagetes) – vertrieben.Sechs Tipps, um die Weiße Fliege fernzuhalten:
Lüftet das Gewächshaus regelmäßig, besonders bei hohen Außentemperaturen. Setzt Pflanzen mit einem hohen Gehalt an ätherischen Ölen wie Basilikum, Bohnenkraut, Lavendel, Tagetes und Thymian neben besonders gefährdete Pflanzen.
Was kann man gegen die Kohlfliege tun : Eine Mischkultur mit Tomaten oder Sellerie soll Kohlfliegen ebenfalls von den gefährdeten Pflanzen fernhalten, da die Schädlinge den intensiven Duft nicht mögen. Sogenannte Kohlkragen sind ein kostengünstiges biologisches Hilfsmittel im Kampf gegen die Kohlfliege.
Kann man Grünkohl trotz weißer Fliege essen
Trotz des Befalls seien die Pflanzen essbar, erläutert der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen in Bonn. Köche waschen Rosenkohl, Kohlrabi und Blumenkohl einfach gut ab, von Grünkohl und Wirsing sollten die befallenen Blätter entfernt werden.
Was mögen Kohlfliegen nicht : eine Mischkultur anlegen: Die Mischkultur mit Sellerie oder auch Tomaten vertreibt Kohlfliegen, die den Geruch der beiden Gemüsesorten nicht mögen.
Basilikum hilft gegen Blattläuse, aber auch bei der Vertreibung von Spinnmilben oder Weißen Fliegen.
Weiße Fliegen oder auch Weiße Gewächshausfliegen sind eigentlich Mottenschildläuse und damit mit Blattläusen verwandt. Sie stammen usprünglich aus den Tropen und siedeln sich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und der warmen Temperaturen gerne in Gewächshäusern oder in der Wohnung an.
Wie schützt man Kohlgewächse vor der schädlichen Kohlfliege
Die Samen und Pflanzen von Kohlgewächsen sollten bis zur Ernte mit einem Netz bedeckt sein. Das schützt sie gut vor den Maden der Kohlfliege. Diese fressen sonst die Wurzeln an und der Kohl stirbt in der Folge ab, so der Pflanzenschutzdienst der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen.Im Sommer und Herbst findet man an den Blattunterseiten von Kohlarten kleine weiße Insekten, die bei Berührung der Blätter auffliegen. Besonders betroffen sind meist Grün, Wirsing- und Rosenkohl. Die weiß bepuderten Tiere werden als Weiße Fliegen bezeichnet. Der genauere Name ist Kohlmottenschildlaus.Eiablage der Kohlfliege verhindern
Die geschlüpften Maden fressen sich dann durch den Stängel, so dass die Pflanzen vertrocknen. Dagegen helfen neben Netzen sogenannte Kohlkragen, das Ausbringen von Gesteinsmehl um den Wurzelhals oder das Anhäufeln der Jungpflanzen.
Weiße Fliegen oder auch Weiße Gewächshausfliegen sind eigentlich Mottenschildläuse und damit mit Blattläusen verwandt. Sie stammen usprünglich aus den Tropen und siedeln sich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und der warmen Temperaturen gerne in Gewächshäusern oder in der Wohnung an.
Wie schädlich ist die Weiße Fliege : Die Folgen eines Befalls
Ein Befall mit der Weißen Fliege äußert sich häufig durch vergilbte oder komplett abgestorbene Blätter, ein langsames Wachstum oder missgebildete Früchte. Schädlich für die Pflanzen sind dabei sowohl die Larven als auch die ausgewachsenen Mottenschildläuse.
Woher kommt die weiße Fliege : Weiße Fliegen oder auch Weiße Gewächshausfliegen sind eigentlich Mottenschildläuse und damit mit Blattläusen verwandt. Sie stammen usprünglich aus den Tropen und siedeln sich wegen der hohen Luftfeuchtigkeit und der warmen Temperaturen gerne in Gewächshäusern oder in der Wohnung an.