Antwort Was sagt Buddha über Gott? Weitere Antworten – Für welche Religion steht Buddha
Der Buddhismus geht zurück auf Buddha Siddharta Gautama. Dessen Lebens- und Erkenntnisweg erklärt auch die Grundpfeiler des Buddhismus. Etwa vor 2560 Jahren wird in die königliche Familie der Shakyas ein Sohn geboren. Die Eltern, die über ein Königreich im heutigen Nepal herrschen, nennen ihn Siddharta.Buddha Zitate: Leid
Geburt ist Leiden, Alter ist Leiden, Krankheit ist Leiden, mit Ungeliebten vereint sein, von Geliebten getrennt sein, nicht erreichen, was man begehrt – all das ist Leiden. Jedes Leben hat ein Maß an Leid. Manchmal bewirkt eben dieses unser Erwachen.Der größte Unterschied zwischen dem Buddhismus und dem Christentum ist wohl die Tatsache, dass das Christentum einen Gott hat und der Buddhismus einen Lehrer. Die Christen glauben daran, dass sie als Mensch, wie auch die Natur, von diesem Gott geschaffen wurden. Das Christentum hat also einen Schöpfergott.
Wen beten die Buddhisten an : 13.02.2014 – Buddhisten beten zu keinem Gott und auch nicht zu Buddha. Aber sie sprechen Bittgebete für die Menschen. Außerdem meditieren Buddhisten.
Wird Buddha als Gott gesehen
Eine weitere Besonderheit des Buddhismus ist, dass es keine Lehre aufgrund von göttlicher Offenbarung ist. Buddha sah sich weder als Gott noch als Überbringer einer Lehre Gottes. Vielmehr wird die Erkenntnis aus eigener Kraft und durch Mediation erlangt. Jedem der diesen Weg befolgt, ist die Erleuchtung zugänglich.
Was hat Buddha mit Jesus zu tun : Gautama und Jesus waren Wanderprediger: arm, heimatlos, anspruchslos, die eine entscheidende Wende in ihrem Leben erfahren hatten, die sie zur Verkündigung bewogen. Buddha bekam die Erleuchtung in Uruvela, Jesus wurde am Jordan getauft und von Gott erwählt. Beide hatten bald engste Freunde und Jünger um sich.
Die Gläubigen verehren Buddha zwar als Erleuchteten, also als sehr weisen Menschen – er gilt aber nicht als Gott. In manchen Strömungen des Buddhismus gibt es zwar auch verschiedene Götter, sie haben aber nicht so einen großen Stellenwert, wie ihn beispielsweise der Gott im Christentum hat.
Buddhistische Interpretationen Jesu
Buddhistische Jesusbilder variieren von der Dämonisierung Jesu bis hin zu seiner Akzeptanz als eines Bodhisattva oder Buddha: Jesus ist im Laufe der buddhistisch-christlichen Begegnungsgeschichte scharf kritisiert worden, etwa von Anagarika Dharmapala oder D.T. Suzuki.
Hat Buddha an Gott geglaubt
Es gibt aber auch Religionen ohne Gott – zum Beispiel den Buddhismus. Die Gläubigen verehren Buddha zwar als Erleuchteten, also als sehr weisen Menschen – er gilt aber nicht als Gott.Es gibt keinen erhabenen Schöpfergott oder ein höheres Wesen in den buddhistischen Lehren. Deshalb wird der Buddhismus. Mehr > oft als eine nicht-theistische Religion bezeichnet.Mit einem Wort: nein. Es gibt keinen erhabenen Schöpfergott oder ein höheres Wesen in den buddhistischen Lehren. Deshalb wird der Buddhismus. Mehr > oft als eine nicht-theistische Religion bezeichnet.
Unterschiede in der Lehre von Buddha und Jesus
Während die Erlösung von Leid und Sünde laut Jesus nur durch Gott gewährt werden kann, lehnt Buddha die Existenz eines unsterblichen, allmächtigen Gottes ab.
Was ist der Unterschied zwischen Buddha und Gott : Der Buddhismus ist eine der großen Weltreligionen. Im Gegensatz zu anderen großen Religionen ist der Buddhismus keine theistische Religion, hat also als sein Zentrum nicht die Verehrung eines allmächtigen Gottes.