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Was macht man in der Ausbildung als Industriekauffrau?
In deiner Ausbildung zum Industriekaufmann bzw. Industriekauffrau bist du im Wechsel in Betrieb und Berufsschule. Im Betrieb erlernst du die praktische Seite des Berufsbildes Industriekaufmann und übernimmst konkrete Aufgaben. In der Berufsschule wird dir das theoretische Hintergrundwissen vermittelt.Man lernt, was mit kaufmännischen Fachbegriffen wie Soll, Haben, Aktiva, Passiva und Konten gemeint ist. … BWG (Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse). Dieses Fach bringt uns die betriebliche Aufstellung bzw.Im ersten Lehrjahr fängst du noch klein an. Hier liegt dein Verdienst zwischen 860 bis 950 Euro brutto, doch mit mehr Erfahrung und Wissen steigt dein Gehalt im zweiten Ausbildungsjahr auf 930 bis 1.020 Euro und im dritten schließlich auf 1.010 bis 1.110 Euro.

Warum sollte man eine Ausbildung zum Industriekaufmann machen : Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf entschieden In der Ausbildung zum Industriekaufmann hat man die Möglichkeit alle verschiedenen Abteilungen eines Unternehmens zu durchlaufen und ihre Tätigkeiten und Aufgabenfelder näher kennenzulernen.

Welche Fächer hat man in der Ausbildung als Industriekauffrau

Kommen wir nun zu den Fächern. Da haben wir: SUK (Steuerung und Kontrolle), GPR (Geschäftsprozesse), WSP (Wirtschafts- und Sozialkunde), Englisch und ja, auch Religion 😆. Die wichtigsten sind hier aber natürlich SUK, GPR und WSP, da diese auch die Prüfungsfächer sind, die bestanden werden müssen.

Welche Fächer sind wichtig für Industriekauffrau : Wichtige Fächer in der Berufsschule sind für Industriekaufleute zum Beispiel:

  • Allgemeine Wirtschaftslehre.
  • Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse.
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle.
  • Englisch.
  • Deutsch.

In der Ausbildung zum Industriekaufmann erlernt man kaufmännische Tätigkeiten wie Vertrieb, Marketing, Materialwirtschaft, Einkauf und Personalwesen. Außerdem erwirbt man Kenntnisse in der Kostenrechnung, Kundenberatung, Auftragsabwicklung und im Zahlungsverkehr.

Kernaufgaben eines Industriekaufmanns

  • Einkauf der Ware, Lagerung und termingerechte Bereitstellung für die Produktionsabteilung.
  • Planung, Steuerung und Überwachung der Prozesse in der Produktion.
  • Verhandlungen mit Kunden und Lieferanten.
  • Planung und Durchführung von Marketing- und Werbemaßnahmen.

Wie viel verdient eine Industriekauffrau

Während man nämlich in Westdeutschland als Industriekaufmann oder Industriekauffrau durchschnittlich 4.650 Euro pro Monat verdient, sind es in Ostdeutschland 3.700 Euro. Das macht also im westlichen Teil Deutschlands knapp 55.800 Euro jährlich und im Osten 44.400 Euro. Ein Unterschied von annähernd 20 Prozent.Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Industriebetriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubil- dende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife aus.Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben. In der Praxis stellen Industriebetriebe überwiegend Auszubildende mit Hochschulreife ein, Handwerksbetriebe wählen vor allem Auszubil- dende mit mittlerem Bildungsabschluss oder Hochschulreife aus.

Wichtige Fächer in der Berufsschule sind für Industriekaufleute zum Beispiel:

  • Allgemeine Wirtschaftslehre.
  • Betriebswirtschaftliche Geschäftsprozesse.
  • Kaufmännische Steuerung und Kontrolle.
  • Englisch.
  • Deutsch.