Antwort Was ist der professionellste Lebenslauf? Weitere Antworten – Wie soll ein professioneller Lebenslauf aussehen

Was ist der professionellste Lebenslauf?
Der klassische Aufbau eines Lebenslaufs sieht folgendermaßen aus:

  1. Titel „Lebenslauf“
  2. Persönliche Angaben.
  3. Kontaktdaten.
  4. Persönliche Angaben.
  5. Schule, Ausbildung, Studium (anti-chronologisch)
  6. Praxiserfahrung, Berufserfahrung (anti-chronologisch)
  7. Kenntnisse, Zusatzqualifikationen.
  8. Interessen, Hobbys.

Ein guter Lebenslauf sollte klar strukturiert sein und übersichtlich auf maximal ein bis zwei Seiten. Auch 73 % der Recruiting-Experten der Eyetracking-Studie bestätigen, dass der perfekte Lebenslauf idealerweise 1,5 bis 2 Seiten nicht übersteigen sollte.Aufbau: So sollte Ihr Lebenslauf strukturiert sein

Das heißt, die aktuellsten Berufserfahrungen werden zuerst genannt. Danach kommen Studium bzw. Ausbildung, die schulische Laufbahn sowie die Kenntnisse. Das hat den Vorteil, dass Personaler die wichtigsten Angaben zuerst sehen.

Wie sollte ein Lebenslauf aussehen 2024 : Folgende Stichpunkte bilden die Überschriften für die einzelnen Abschnitte:

  • Titel ('Lebenslauf' / 'Lebenslauf + Name')
  • Persönliche Daten (optional: Bewerbungsfoto)
  • Berufserfahrung.
  • Ausbildung (+ Praktika)
  • Besondere Kenntnisse.
  • Interessen oder Hobbys.
  • Ort, Datum & Unterschrift.

Wie erstelle ich einen professionellen Lebenslauf

Wie sollte ein professioneller Lebenslauf aussehen

  1. Kontaktdaten.
  2. Eine kurze Zusammenfassung zu deiner Person.
  3. Wichtigste berufliche Erfahrungen.
  4. Schlüsselkompetenzen, Bildung und Ausbildung.
  5. Alle zusätzlichen Zertifizierungen oder Qualifikationen.

Was gehört in den Lebenslauf Führungskraft : So legen Personalentscheider bei einem Lebenslauf von Führungskräften Wert darauf, dass er unter anderem diese Qualitäten belegt:

  • Führungsqualitäten.
  • Teamfähigkeit.
  • Verantwortungsbewusstsein.
  • strategisches Denken und Handeln.
  • soziale Kompetenzen (Soft Skills)
  • Eingliederung in die Unternehmenskultur.
  • Kundenorientierung.

Unwichtige Informationen

Unwichtige und freiwillige Angaben – wie zum Beispiel die Tätigkeiten deiner Eltern oder die Anzahl deiner Geschwister – solltest du weglassen. Du musst nicht jedes Praktikum und jeden Nebenjob angeben, wenn sie für deinen Lebenslauf keinen Mehrwert bieten.

Qualifikationen: Die Kernelemente deines Lebenslaufs setzen sich aus Ausbildung, Berufserfahrung und sonstigen relevanten Qualifikationen zusammen. Dieser Bereich ist von entscheidender Bedeutung. Klare, prägnante Positionsbeschreibungen und die Nennung der wichtigsten drei bis fünf Aufgaben sind essenziell.

Was ist das Wichtigste in einem Lebenslauf

Ausbildungen, Weiterbildungen und Zertifikate

Liste die wichtigsten auf (Matura, Studium, duales Studium bzw. auch ein aktuelles, noch nicht abgeschlossenes Studium mit Angabe zum voraussichtlichen Abschluss. Angaben zur Bachelorarbeit nur dann, wenn diese für die Stelle inhaltlich relevant ist).Die Dauer der Anstellung, Arbeitgeber, Ort und die Berufsbezeichnung genügen an dieser Stelle. Ausnahmen sind besondere Tätigkeiten, die für die ausgeschriebene Stelle trotzdem absolut relevant sind! Lasse also getrost Informationen, die für die Stelle nicht entscheidend sind, weg.Welche Daten und Angaben gehören in den Lebenslauf

  • Persönliche Daten wie Name, Geburtsdaten, Anschrift, Kontakt usw.
  • Berufserfahrung.
  • Ausbildung bzw. akademische Laufbahn.
  • Schulbildung.
  • Kenntnisse und Fähigkeiten.
  • Hobbys und weitere Interessen.


Dazu gehören zum Beispiel Teamfähigkeit, Empathie und Kreativität. Im Gegensatz dazu steht das Fachwissen. Je nach Persönlichkeitstyp sind bei jedem Menschen bestimmte Soft Skills unterschiedlich stark ausgeprägt. Doch das ist nicht in Stein gemeißelt – Soft Skills und damit Führungsqualitäten können trainiert werden.

Was gehört in einen beruflichen Lebenslauf : Lebenslauf – Deine Checkliste auf einen Blick

  • Persönliche Daten (Name, Geburtstag, Geburtsort, Adresse)
  • Bewerbungsfoto (optional)
  • Kontaktdaten (Telefonnummer, Handynummer, E-Mail-Adresse)
  • Familienstand.
  • Staatsangehörigkeit.
  • Beruflicher Werdegang (antichronologisch)
  • Schulbildung und/oder Ausbildung, Studium.

Kann der Arbeitgeber den Lebenslauf überprüfen : Die meisten Angaben in Lebensläufen lassen sich von Arbeitgebern und Personalern ohne großen Aufwand überprüfen. Auch bei Schul- und Ausbildungszeugnissen sowie Hochschulabschlüssen und Zertifikaten lässt sich fehlerfrei feststellen, ob es sich tatsächlich um Originale handelt.

Was muss nicht mehr in den Lebenslauf

4. Was gehört nicht in den Lebenslauf

  • Persönliche Angaben, die über wichtigsten Kontaktmöglichkeiten hinausgehen, lassen Sie besser weg.
  • Hobbys im Lebenslauf sind meist ebenfalls nicht unbedingt notwendig.
  • Ungenaue Zeitangaben zu beruflichen Etappen machen keinen guten Eindruck und führen nur zu Irritationen.

  • Worauf legen Personaler bei einem Lebenslauf ab 50 besonderen Wert
  • Wichtige Informationen.
  • Fachliche Kenntnisse.
  • Praktische Erfahrung und Projekte.
  • Soft Skills.
  • Weiterbildungen.
  • Aufbau des Lebenslaufes.
  • Fragen und Antworten.

Hier gilt die Faustregel: Das letzte Schulzeugnis sowie alle berufsqualifizierenden Zeugnisse gehören in Ihre Unterlagen. Natürlich kann man sich fragen, ob eine 40-jährige Frau immer noch ihr Abiturzeugnis mitschicken muss.

Was gehört in einen Lebenslauf ab 50 :

  • Worauf legen Personaler bei einem Lebenslauf ab 50 besonderen Wert
  • Wichtige Informationen.
  • Fachliche Kenntnisse.
  • Praktische Erfahrung und Projekte.
  • Soft Skills.
  • Weiterbildungen.
  • Aufbau des Lebenslaufes.
  • Fragen und Antworten.