Antwort Was ist der häufigste Baum in Deutschland? Weitere Antworten – Welcher Baum kommt am häufigsten vor

Was ist der häufigste Baum in Deutschland?
Gegenwärtig prägen Fichten, Kiefern, Buchen und Eichen auf insgesamt 73 % des Holzbodens das Gesicht unserer Wälder.Mit 54,2 Prozent ist der Anteil von Nadelbäumen wie Fichte oder Kiefer etwas größer. Sie nehmen laut der letzten Bundeswaldinventur etwa 5,9 Millionen Hektar ein. Das sind die häufigsten Baumarten in Relation zur gesamten Waldfläche in Deutschland: Fichte (25,4 %)Fichte, Kiefer, Buche und Eiche sind die häufigsten Baumarten in Deutschland.

Was ist der häufigste Laubbaum in Deutschland : Rotbuche

Die Rotbuche, häufigster Laubbaum in Deutschland.

Welcher Baum kommt in deutschen Wäldern am häufigsten vor

Fichte und Kiefer machen fast die Hälfte des Baumbestandes in den deutschen Wäldern aus.

Welche Bäume sind in Deutschland heimisch : Das sind die Gemeine Fichte, Gemeine Kiefer, Rotbuche, Traubeneiche und Stieleiche sowie die Gemeine Birke, Gemeine Esche, Schwarzerle, Europäische Lärche, Douglasie und Bergahorn.

Bei der Dritten Bundeswaldinventur (2012) wurden in den deutschen Wäldern 51 Baumarten bzw. Baumartengruppen erhoben. Den größten Flächenanteil am bestockten Holzboden nehmen die Fichten mit 26,0 Prozent ein, gefolgt von den Kiefern mit 22,9 Prozent, den Buchen mit 15,8 Prozent und den Eichen mit 10,6 Prozent.

In Schenklengsfeld (Hessen) findet man den ältesten Baum Deutschlands. Die Sommer-Linde (Tilia platyphyllos) wurde im Jahr 760 gepflanzt und erweist somit ein unglaubliches Alter von 1255 Jahren. Der ca. 20 Meter hohe Baum ist bis heute Sammelpunkt für verschiedene Bürgerfeste und Versammlungen.

Wie heißt der häufigste Baum in deutschen Wäldern

Die häufigsten Bäume sind Fichte, Kiefer, Rotbuche und Eiche

Waldbaumart Anteil an Gesamtholzbodenfläche Fläche [in Hektar]
Fichte 25,38% 2.763.219
Kiefer 22,31% 2.429.623
Rotbuche 15,43% 1.680.072
Eiche 10,38% 1.129.706

Die Buche ist der häufigste Laubbaum in deutschen Wäldern (14 Prozent). Durch sein hohes Vorkommen wird sie auch gerne „Mutter des Waldes“ genannt. Die Rot-Buche hat ihrem Namen durch ihr rötliches Holz.Die häufigsten einheimischen Laubbäume

  • Buche.
  • Eiche.
  • Birke.
  • Ahorn.
  • Esche.
  • Linde.
  • Kastanie.
  • Mehlbeere.


Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist die häufigste Laubbaumart in den Mittelgebirgen. Sie bevorzugt basenreiche, nährstoffreiche Böden. Buchenwälder bilden einen Großteil der natürlichen Waldvegetation in Deutschland. Die Fichte (Picea abies) ist die wichtigste Nadelbaumart in Deutschland.

Was ist der häufigste Baum der Welt : Gemäß Expertern gelten die drei dort vorkommenden Baumarten als die häufigsten unserer Welt:

  • Kanadische oder Schimmelfichte (Picea glauca)
  • Dahurische Lärche (Larix gmelinii)
  • Sibirische Lärche (Larix sibirica)

Wo steht der größte Baum in Deutschland : Wo steht der höchste Baum der Nation Genau, im Freiburger Mühlwald in Freiburg Günterstal! Es handelt sich um eine 106 Jahre alte Douglasie namens Waldtraut vom Mühlwald. Sie misst stolze 67 Meter und ist somit nicht nur der höchste Baum im Schwarzwald, sondern hält den Rekord des höchsten Baums Deutschlands!

Welcher Baum kann 1000 Jahre alt werden

Fichten können bei uns bis 300, Tannen bis 600 und Linden, Eichen und Eiben sogar bis zu 1.000 Jahre und älter werden. Der älteste Baum der Welt ist eine Fichte.

Im Gegensatz zu den unzähligen Sorten von Kulturäpfeln ist der heimische Wildapfel (Malus sylvestris) einer der seltensten Bäume in Deutschland. Die auch als Holzapfel bezeichnete Gattung gilt es besonders zu schützen, da ihr Erbgut immer wieder Änderungen durch Züchtungen unterlag.Die Hohenesters Mehlbeere wächst mit weniger als zwanzig Exemplaren weltweit nur im Landkreis Forchheim auf einigen Felspartien in der Nähe der Gemeinde Leutenbach. Sie wird deshalb auch gerne Leutenbacher Mehlbeere genannt und gilt als die seltenste Baumart der Welt.

Wie heißt der älteste Baum in Deutschland : Raesfelder Femeiche

Dennoch gibt es laut Roloff einen Baum, der den Titel „ältester Baum Deutschlands“ tatsächlich verdient hat: Die Raesfelder Femeiche. Sie wird auf 900 bis 950 Jahre geschätzt und verfügt über ca. 13 Meter Stammumfang.