Antwort Was für ein Baum ist eine Tanne? Weitere Antworten – Welche Baumart ist die Tanne
Unsere Tanne (Abies alba Mill.) wird auch Weiß- oder Edeltanne genannt. Sie gehört zur Gattung Abies. Mit Fichte und Buche bildet sie den typischen Bergmischwald.Fichte und Tanne gehören zu den am häufigsten vorkommenden Nadelbäumen in Deutsch-land. Auf den ersten Blick fällt der Unterschied nur aus der Ferne auf. Tannen überragen oft mit einer Größe bis zu 70 Metern die kleineren Fichten. Ihre Baumkronen sind abgerundet während die Fichten einen spitzeren Wipfel haben.Tannen wachsen sehr aufrecht, der Stamm ist gerade und die Pfahlwurzel reicht tief ins Erdreich. Ihre Seitentriebe verzweigen sich wie Etagen. Das Gehölz hat eine gräuliche Borke, die umso schuppiger wird, je älter das Gehölz wird. Die Nadeln sind stiellos und wachsen waagerecht.
Was für ein Baum ist ein Weihnachtsbaum : Die beliebtesten Weihnachtsbaum-Sorten
- Die Nordmanntanne – Der Klassiker unter den Weihnachtsbäumen. Die Nordmanntanne (Abies nordmanniana) hat sich in den letzten Jahren zu dem beliebtesten Christbaum der Deutschen entwickelt.
- Blaufichte.
- Fichte.
- Rotfichte.
- Edeltanne / Nobilistanne.
- Kiefer.
- Douglasie.
- Colorado-Tanne.
Was ist die Familie der Tanne
Kieferngew…Abietaceae
Tannen/Familie
Die Tannen (Abies) bilden eine Gattung von Nadelbäumen in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).
Ist eine Tanne eine Fichte : Fichten, die keine Tannen sind
Fichten sind die Missverstandenen unter den Nadelbäumen, werden sie doch meist für Tannen gehalten. So ist die Blautanne zum Beispiel botanisch gesehen eine Blau- oder Stech-Fichte und gehört zur Gattung der Fichten (Picea).
Die Tanne ist ein Nadelbaum, deren Zapfen nicht nach unten hängen, sondern aufrecht auf den Ästen stehen, was sie von fast allen anderen Nadelbäumen unterscheidet. Ihre Zapfen fallen auch nicht als Ganzes vom Baum. Wenn Tannenzapfen reif sind, fallen nur einzelne Schuppen auf den Waldboden.
Sogar die Wurzeln der beiden Bäume unterscheiden sich: Fichten sind Flachwurzler, dringen also nicht so tief in die Erde ein. Tannen haben eine Pfahlwurzel, mit der sie sich tief im Boden verankern. Ein starker Sturm reißt daher eher eine Fichte um als eine Tanne.
Ist eine Tanne eine Kiefer
Kiefern sind im Vergleich zu Tanne und Fichte die kleinsten Nadelbäume. Waldkiefern werden im Durchschnitt 30 Meter hoch. Ihre Rinde ist sehr charakteristisch.Die Nadeln der Fichte wachsen spiralig rund um den Zweig herum. Bei der Tanne sind sie eher seitlich angeordnet und wachsen von dort schräg weg. Die Nadeln der Fichte wachsen an kurzen, braunen Stielen, bei der Tanne wachsen die Nadeln direkt aus dem Ast heraus.Die Nadeln der Fichte wachsen spiralig rund um den Zweig herum. Bei der Tanne sind sie eher seitlich angeordnet und wachsen von dort schräg weg. Die Nadeln der Fichte wachsen an kurzen, braunen Stielen, bei der Tanne wachsen die Nadeln direkt aus dem Ast heraus.
Die Weiß-Tanne (Abies alba), standardsprachlich Weißtanne, ist eine europäische Nadelbaumart aus der Gattung Tannen (Abies) in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae).
Was ist der Unterschied zwischen Tanne und Weißtanne : Fichte sticht, Tanne nicht
Die Nadeln der Weißtanne verlaufen im Gegensatz zur Gemeinen Fichte nicht spitz zu, sondern sind abgerundet. Die Oberseite der Nadeln erscheint glänzend und dunkelgrün. Auf der Unterseite sind zwei weißbläuliche Striche zu erkennen. Die Nadeln sitzen wie mit Saugnäpfen befestigt am Zweig.
Was ist der Unterschied zwischen einer Kiefer und einer Tanne : Die Nadeln dieses Nadelbaums sind runder und spitzer als die der Tanne. Sie haben einen winzigen Stiel, der nach dem Abfallen am Ast verbleibt. Die Nadeln der Kiefer sind feiner als die der Tanne. Außerdem sind sie in Bündeln von zwei, drei oder fünf Nadeln zusammengefasst.
Wie kann man einen Baum beschreiben
Ein Baum ist, botanisch gesehen, eine langlebige Pflanze mit ausgeprägt verholztem Stamm. In der Regel verzweigt er sich ab einer bestimmten Höhe und bildet eine sogenannte Krone aus belaubten Zweigen. Es gibt Bäume, deren Blätter zu langen spitzen Nadeln geformt sind.
Die Tannen (Abies) bilden eine Pflanzengattung in der Familie der Kieferngewächse (Pinaceae). Je nach taxonomischer Auffassung gibt es entweder 40 Arten oder 47 Arten sowie etliche Gruppen hybriden Ursprungs oder Varietäten, die alle in gemäßigten Gebieten der Nordhalbkugel und zumeist in Gebirgsregionen vorkommen.Kleine Bäume die sich als Hausbaum eignen:
- Wildapfel/Zierapfel (Malus Sorten mit ungefüllten Blüten)
- Kleinkronige Wildbirne (Pyrus calleryana)
- Vogelbeere, Gemeine Eberesche (Sorbus aucuparia): 10-15m hoch, Wuchsform: kegelförmige Krone, cremeweiße Blüten, Früchte sind verarbeitet (zB.: Marmelade) essbar, Vogelnahrung.
Wo wächst die Tanne am besten : Tannen wachsen sowohl an sonnigen als auch an halbschattigen und schattigen Plätzen. Für ihre lange Pfahlwurzel benötigen Tannen einen tiefgründigen und lockeren Boden, welcher feucht aber durchlässig sein sollte, denn Staunässe vertragen Tannen nicht gut.