Antwort Warum wache ich jede Nacht um 4 Uhr morgens auf, um zu pinkeln? Weitere Antworten – Warum werde ich nachts wach und muss auf Toilette

Warum wache ich jede Nacht um 4 Uhr morgens auf, um zu pinkeln?
Eine gesteigerte Trinkmenge kann zu mehreren nächtlichen Toilettengängen führen. Zudem reizt ein erhöhter Blutzucker die Blase. Psychische Probleme: Wer nachts oft wach liegt und mit Ängsten oder Stress zu kämpfen hat, sucht öfter die Toilette auf. Schließlich ist die Blase mit den Nervenbahnen verknüpft.Ein- oder zweimal pro Nacht Wasser zu lassen, ist also völlig normal. Dafür gibt es verschiedene Gründe. Bei jüngeren Menschen fasst die Blase bis zu einem halben Liter Urin. Mit zunehmendem Alter aber reduziert sich dies etwa um die Hälfte, weil der Blasenmuskel an Elastizität verliert.Nächtlicher Harndrang kann ebenso harmlose Auslöser haben, wie etwa viel Trinken vor dem Schlafengehen, Alkoholkonsum oder entwässernde Medikamente (Diuretika). Zwei körperliche Mechanismen führen zu einem übermäßigen nächtlichen Harndrang: Der Körper produziert zu viel Urin.

Warum kann ich nachts den Urin nicht halten : Es gibt viele Ursachen für nächtlichen Harndrang, z. B. Harnwegsinfektionen, Überlaufinkontinenz, Schwangerschaft, übermäßige Flüssigkeitsaufnahme während des Tages oder kurz vor dem Schlafengehen. Nächtlicher Harndrang bei Frauen kann auch ein Symptom für eine überaktive Blase sein.

Was kann man tun damit man nachts nicht so oft auf Toilette muss

Was kann man selbst tun, um Nykturie zu vermindern

  1. 1) Trinken Sie abends weniger. Versuchen Sie, in den Stunden vor dem Schlafengehen weniger zu trinken.
  2. 2) Schränken Sie Koffein und Alkohol ein.
  3. 3) Essen Sie vor dem Schlafengehen nicht zu viel.
  4. 4) Trainieren Sie Ihre Blase.

Wer oft pinkeln muss kann diese Krankheiten haben : Verstärkter Harndrang kann, vor allem in Kombination mit starkem Durstgefühl, auf einen Diabetes deuten. Blasenentzündungen verursachen neben fast ständigem Harndrang auch Schmerzen beim Harnlassen. Psychische Faktoren wie Nervosität und die sogenannte Reizblase sind ebenfalls mögliche Ursachen.

Nykturie: Häufiges nächtliches Wasserlassen

  • Herzinsuffizienz.
  • Bluthochdruck.
  • Diabetes mellitus, Diabetes insipidus.
  • Nebenschilddrüsenüberfunktion.
  • Nierenerkrankungen mit erhöhter Urinausscheidung (Polyurie)
  • Starker Alkoholkonsum.
  • Medikamente (sog. Diuretika)
  • Prostatahyperplasie (Gutartige Prostatavergrößerung)


„Bei der empfohlenen Trinkmenge von 1,5 bis zwei Litern am Tag, sind rund 5 bis 7 Toilettengänge am Tag und gegebenenfalls einer während der Nacht normal. „Dies entspricht einem Gang alle 3 bis 6 Stunden.

Was kann man gegen Harndrang in der Nacht tun

Das Hochlegen der Beine am Nachmittag und Abend hilft dem Körper eventuell eingelagerte Flüssigkeit leichter am Tag auszuscheiden und dadurch die nächtliche Urinproduktion zu reduzieren. Drehen Sie vor dem Zubettgehen noch eine abendliche Runde im Freien. Das entspannt und verbessert die Schlafqualität.Häufiges nächtliches Wasserlassen kann ein Hinweis auf eine Herzschwäche sein, insbesondere wenn zusätzlich tagsüber die Beine angeschwollen sind, teilt der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) mit. Daneben können auch harntreibende Medikamente oder eine vergrößerte Prostata die Ursache sein.Gegen Harndrang gibt es Tipps und Tricks: Man kann sich eine Ruhepause gönnen, denn man weiß, dass der Harndrang nachlassen wird. Auch wenn man mit geradem Rücken die Beckenmuskulatur anspannt oder sich nach vorne beugt, als würde man sich die Schuhe zubinden wollen, nimmt der Harndrang schneller ab.

Ursachen für übermäßiges oder häufiges Wasserlassen

Ein schlecht eingestellter/unkontrollierter Diabetes mellitus (die häufigste Ursache) Eine zu große Flüssigkeitsaufnahme (Polydipsie) Diabetes insipidus. Die Einnahme von Diuretika oder Substanzen (welche die Harnausscheidung erhöhen), wie Alkohol oder Koffein.

Was kann man tun gegen nächtlichen Harndrang : Das Hochlegen der Beine am Nachmittag und Abend hilft dem Körper eventuell eingelagerte Flüssigkeit leichter am Tag auszuscheiden und dadurch die nächtliche Urinproduktion zu reduzieren. Drehen Sie vor dem Zubettgehen noch eine abendliche Runde im Freien. Das entspannt und verbessert die Schlafqualität.

Kann häufiges Wasserlassen vom Herzen kommen : Häufiges nächtliches Wasserlassen kann ein Hinweis auf eine Herzschwäche sein, insbesondere wenn zusätzlich tagsüber die Beine angeschwollen sind, teilt der Berufsverband Deutscher Internisten (BDI) mit. Daneben können auch harntreibende Medikamente oder eine vergrößerte Prostata die Ursache sein.

Wie macht sich eine beginnende Herzinsuffizienz bemerkbar

Erste Symptome äußern sich unspezifisch: Die Leistungsfähigkeit sinkt, Betroffene sind schneller erschöpft, spüren Atemnot und müssen häufiger Pausen machen. Weitere Symptome sind Müdigkeit, niedriger Blutdruck und Herzrasen. Außerdem kann die Atmung im Schlaf gestört sein.

Zur medikamentösen Behandlung der Dranginkontinenz durch eine überaktive Blase (Overactive Bladder, OAB) werden als häufigste Standardtherapie sogenannte Anticholinergika wie beispielsweise Oxybutynin, Tolterodin, Propiverin oder Trospiumchlorid eingesetzt.Versuchen Sie bei einer Reizblase, ausreichend zu trinken – am besten Wasser sowie ungesüßte Früchte- oder Kräutertees. Wer nachts häufig auf die Toilette gehen muss, sollte zwei Stunden vor dem Schlafengehen keine Flüssigkeit mehr zu sich nehmen.

Was sind meist die Symptome einer Herzinsuffizienz : Typische Symptome der Herzinsuffizienz sind Atemnot, eine verringerte Belastbarkeit und dicke Beine. Wichtig für die Diagnose ist insbesondere eine Echokardiographie. Meist ist eine Therapie mit Medikamenten nötig, wodurch die Lebenserwartung und -qualität verbessert werden kann.