Antwort Warum Essig statt Weichspüler? Weitere Antworten – Ist Essig besser als Weichspüler

Warum Essig statt Weichspüler?
Der Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) rät davon ab, Essig als Weichspüler-Ersatz zu verwenden. Häufig sei die genaue Konzentration des Essigs nicht bekannt. So fehlen Informationen, wie hochprozentig das Hausmittel ist und mit wie viel Wasser es in der Maschine in Berührung kommt und somit verdünnt wird.Doch in die Waschmaschine sollten Sie ihn besser nicht geben. Denn dort kann er zu Korrosion führen, Gummiteile angreifen und somit das Gerät beschädigen. Außerdem glättet Essig die Wäsche nicht oder macht sie weich, sondern entfernt lediglich Kalkrückstände von den Fasern.Essig gilt als Hausmittel bei der Wäsche, das wie ein Weichspüler wirkt. Er enthärtet das Wasser und entfernt Rückstände von Kalk. "Ich würde aber davon abraten, Essig in der Waschmaschine zu verwenden", sagt Rolf Buschmann vom Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND).

Wie viel Apfelessig als Weichspüler : Es genügt, etwa 30 bis 60 Milliliter in das Weichspülerfach oder direkt in die Waschtrommel zu geben. Der Essigduft verfliegt, und es bleibt eine weiche Haptik übrig.

Welchen Essig darf man als Weichspüler verwenden

Um Weichspüler selber zu machen, eignet sich für Buntwäsche weißer Haushaltsessig (keine Essigessenz!): 30 bis 60 ml im Weichspülerfach genügen, um das Wasser zu enthärten, Ihre Wäsche zu desinfizieren und Waschmittelreste aus den Fasern Ihrer Textilien zu lösen.

Kann man Essig mit in die Waschmaschine geben : Für die Waschmaschine ist Essig trotzdem keine gute Idee. Denn: Das Mittel ist zu aggressiv und kann langfristig mehr schaden als nutzen. Für Dichtungen und Schläuche ist Essig deshalb nicht geeignet, das Fach fürs Waschmittel können Sie aber bedenkenlos mit Essig reinigen.

Fülle eine halbe Tasse Essig in das Waschmittelfach für den letzten Waschgang beziehungsweise das Weichspülerfach). Die Ergebnisse sind: Essig lässt deine Wäsche weich werden: Um weiche Wäsche zu bekommen brauchst du keinen teuren und ökologisch fragwürdigen Weichspüler.

Dafür einfach einen Schuss davon ins Weichspülerfach geben. Außerdem ist Apfelessig ein hervorragender Waschmaschinen-Reiniger. So geht's: Für die Dosierung in das Fach für das Waschpulver etwa 200 ml Apfelessig füllen und einen normalen Waschgang starten – natürlich ohne Wäsche.

Wie benutzt man Essig als Weichspüler

Um Weichspüler selber zu machen, eignet sich für Buntwäsche weißer Haushaltsessig (keine Essigessenz!): 30 bis 60 ml im Weichspülerfach genügen, um das Wasser zu enthärten, Ihre Wäsche zu desinfizieren und Waschmittelreste aus den Fasern Ihrer Textilien zu lösen.Wer es einmal ausprobieren möchte, der gibt eine idealerweise mit etwas Wasser vermischte Tasse Essig in die Trommel der leeren Maschine und lässt diese bei 90 °C leer durchlaufen. Auf keinen Fall solltest du das aggressive Mittel in das Waschmittelfach füllen, denn es könnte dem Plastik schaden.Natürlicher Essig ist biologisch abbaubar und reicht für leicht bis mittel verschmutzte Wäsche, wie sie im Alltag entsteht, alle mal aus. Verwende dafür weißen Tafelessig mit 5 % Säure (oder einen Teil Essigessenz mit vier Teilen Wasser verdünnt) und gieße eine halbe Tasse in das Waschmittelfach für den Hauptwaschgang.

Fülle eine halbe Tasse Essig in das Waschmittelfach für den letzten Waschgang beziehungsweise das Weichspülerfach). Die Ergebnisse sind: Essig lässt deine Wäsche weich werden: Um weiche Wäsche zu bekommen brauchst du keinen teuren und ökologisch fragwürdigen Weichspüler.

Wann macht man Essig in die Waschmaschine : Die Verwendung von Essig soll helfen, wenn die Wäsche nach dem Waschen nicht frisch riecht. Häufig liegt das an Resten von Fett oder Reinigungsmitteln, die sich in der Maschine sammeln, besonders wenn die Wäsche häufig kalt gewaschen wird, wie etwa bei 30 Grad.