Antwort Wann spricht man von einer gedämpften Schwingung? Weitere Antworten – Wann ist eine Schwingung gedämpft

Wann spricht man von einer gedämpften Schwingung?
Die gedämpfte Schwingung aufgrund von Reibung lässt sich mit der sogenannten Dämpfungskonstante beschreiben. Diese gibt an wie stark die Schwingung gedämpft ist. Bei der gedämpften Schwingung ist die Amplitude über die Zeit nicht mehr konstant, sondern ändert sich aufgrund von Reibung.Mit welchen Materialien werden Schwingungen gedämpft Als Federwerkstoffe haben sich heute Stahl und Gummi gegenüber Kork und Filz durchgesetzt. Stahlfedern sind gewöhnlich Spiral- und Blattfedern. Sie bieten den Vorteil relativ hoher zulässiger Belastungen, bewirken aber nur eine äußerst kleine Dämpfung.Eine Schwingung liegt vor, wenn sich eine physikalische Zustandsgröße periodisch mit der Zeit um einen Mittelwert herum ändert.

Was ist Dämpfung in der Physik : Eine Dämpfung ist eine räumliche oder zeitliche Abnahme der Amplitude dieser jeweiligen Schwingung. Sie entsteht durch eine Umwandlung von Schwingungsenergie in andere Energieformen wie zum Beispiel Wärmeenergie.

Was ist gedämpfte und ungedämpfte Schwingung

Während des Schwingungsvorgangs wandeln sich potentielle und kinetische Energie ständig ineinander um. Ihre Summe bleibt jedoch konstant = Erhaltung der Gesamtenergie. Bei der gedämpften Schwingung hingegen treten Reibungen auf (z.B. Luftwiderstand, Gleitreibung).

Wie funktioniert eine Dämpfung : Dämpfung läuft ab, indem sie die Amplitude von Schwingungen oder Wellen reduziert. Dies geschieht durch Umwandlung der Energie, die die Schwingung oder Welle trägt, in andere Energieformen wie Wärme oder Geräusche.

Siehe auch

  • Klirrdämpfung.
  • Dissipation.
  • Dämpfung der Sichtweite durch Atmosphäre.
  • Signaldämpfung bei DSL.
  • Endlagendämpfung.
  • Palm Muting.


Als Schwingungen oder Oszillationen (lateinisch oscillare ‚schaukeln') werden wiederholte zeitliche Schwankungen von Zustandsgrößen eines Systems bezeichnet.

Unter welchen Bedingungen entstehen ungedämpfte Schwingungen

Mechanische Schwingungen können ungedämpft oder gedämpft verlaufen. Solche ungedämpften Schwingungen treten immer dann auf, wenn ein Schwinger einmalig angeregt wurde und sich selbst überlassen bleibt, also freie Schwingungen ausführt, wie das z.B. bei einer einmal angeschlagenen Saite einer Gitarre der Fall ist.Die Dämpfung, in dB (Dezibel) gemessen, sagt aus, wieviel von einem Signal bei festgelegten Bedingungen (z.B. 20° Celsius, 100 Meter) bei welcher Frequenz noch am anderen Ende ankommt. Je geringer die Dämpfung einer gesamten Kabelstrecke, (niedriger dB-Wert), desto besser ist die Signaldämpfung.Ein gedämpfter Schwingkreis ist ein Mechanisches System, das seine Energie im allmählichen Verlust an kinetischer Energie zeigt. Dabei bleibt die potenzielle Energie konstant. Ein gedämpfter Schwingkreis ist ein Elektromagnetisches System, das seine Energie als Welle emittiert.

Man unterscheidet:

  • periodische und nichtperiodische (quasiperiodische oder chaotische) Schwingungen.
  • ungedämpfte, gedämpfte und aperiodische Schwingungen.
  • freie, erzwungene (fremderregte), selbsterregte und parametererregte Schwingungen.
  • lineare und nichtlineare Schwingungen.

Was bedeutet 10 dB Dämpfung : Alle 10 dB verringert sich das Signal um einen Faktor 10. Aus den Beispielen ist ersichtlich, dass Dämpfungen als positive Werte und Verstär- kungen als negative Werte definiert sind. Achtung: Es gibt Messgeräte, die Dämpfungen als negative Werte und Verstärkun- gen als positive Werte anzeigen.

Wann schwingt ein Schwingkreis : Durch Anlegen einer äußeren Wechselspannung kann ein Schwingkreis zu elektromagnetischen Eigenschwingungen angeregt werden. Bei diesen Schwingungen wandeln sich beständig elektrische Feldenergie im Kondensator und magnetische Feldenergie an der Spule ineinander um.

Was sagt die Güte eines Schwingkreises aus

Lexikon der Physik Güte

Gedämpfte freie Schwingungen klingen um so langsamer ab, je größer die Güte des schwingenden Systems ist. Je größer die Güte ist, desto schärfer verläuft die Resonanzkurve. Für die Bandbreite (auch Resonanzbreite genannt) gilt: Δf = f0/Q (f0: Resonanzfrequenz).

Kaum ein Begriff wird in der Elektrotechnik und Funktechnik so häufig verwendet wie 3 dB. Bei Verstärkung um 3 dB verdoppelt sich die Leistung, bei Dämpfung um 3 dB halbiert sie sich. Wird nur von +3 dB gesprochen ist im allgemeinen ein Verdopplung und bei -3 dB eine Halbierung gemeint.| 20dB – 25dB. Nur etwas lauter, zwischen 10dB und 20dB sind beispielsweise Geräusche wie das eigene Flüstern oder die eigenen Atemgeräusche.

Was ist ein Ungedämpfter Schwingkreis : Ein ungedämpfter Schwingkreis ist ein elektrischer Kreislauf, in dem die Energie abrupt zwischen den Komponenten gewechselt wird. Ein ungedämpfter Schwingkreis ist ein geschlossener Stromkreis ohne Widerstand, in dem der Strom ständig fließt.