Antwort Wann spricht man von einem Molekül? Weitere Antworten – Wann spricht man von Molekülen
Molekulare Verbindungen
Diese bestehen aus zwei Atomen (zum Beispiel im Kohlenmonoxid, CO), aus drei Atomen (zum Beispiel im Kohlendioxid) oder auch aus einigen Tausend oder Zehntausend Atomen (Riesenmoleküle, Polymere, zum Beispiel im Kunststoff Polyethylen oder im Erbgut-Molekül Desoxyribonukleinsäure DNA).Ein Molekül ist ein Stoffteilchen, das aus zwei oder mehreren aneinander gebundenen Atomen besteht. Es gibt Moleküle, die nur aus einer einzigen Atomart aufgebaut sind (O2, N2, P4, …), die meisten Moleküle bestehen aber aus mehreren Atomarten (H2O, CO2, ….).Elementmoleküle sind Moleküle, die lediglich aus zwei oder mehreren Atomen eines einzigen chemischen Elementes bestehen. Bildet sich eine Bindung zwischen zwei Atomen, so spricht man von diatomaren Elementen.
Wie erkenne ich ein Molekül : Ein Molekül ist ein Teilchen, das aus mindestens zwei Atomen besteht, welche über chemische Bindungen miteinander verknüpft sind. Beispiele für zweiatomige Moleküle sind Wasserstoff (H2) und Stickstoff (N2). Ein dreiatomiges Molekül ist beispielsweise Wasser (H20).
Was ist kein Molekül
Keine Moleküle liegen z. B. bei diamantartigen Stoffen, wie Borcarbid (B4C) und Siliciumcarbid (SiC) vor. Die Atome werden zwar durch kovalente Bindungen zusammengehalten, ein typisches Molekül lässt sich jedoch nicht festlegen.
Was versteht man unter Molekül : molecula, „kleine Masse“) ist ein Teilchen, das aus zwei oder mehreren zusammenhängenden Atomen besteht, welche durch kovalente Bindungen verbunden sind. Moleküle stellen die kleinsten Teilchen dar, die die Eigenschaften des zugrundeliegenden Stoffes haben.
Elektrisch neutrale Teilchen, die aus mindestens zwei Atomen bestehen, werden Moleküle genannt. Ein Molekül Sauerstoff besteht aus zwei miteinander verbundenen Sauerstoffatomen, die durch unpolare Atombindungen miteinander verknüpft sind. Ein Molekül Stickstoff besteht aus zwei miteinander verbundenen Stickstoffatomen.
HNO-Regel: Die Elemente Wasserstoff (H), Stickstoff (N) und Sauerstoff (O), sowie die Halogene (Fluor, Chlor, Brom, Iod) kommen als Elemente immer als zweiatomige Moleküle vor.
Welche Elemente bilden keine Moleküle
Edelgase gehen deshalb keinerlei Bindungen mit anderen Atomen ein, weil weder Valenzelektronen abgegeben noch Valenzelektronen anderer Atome aufgenommen werden können. Edelgase liegen deshalb immer in atomarer Form vor und bilden keine Moleküle.Verbinden sich zwei Atome über eine Elektronenpaarbindung, bildet sich ein Molekül. Die Elektronenpaarbindung kann sich zwischen Atomen des gleichen Elementes und zwischen Atomen verschiedener Elemente ausbilden.Verbinden sich zwei Atome über eine Elektronenpaarbindung, bildet sich ein Molekül. Die Elektronenpaarbindung kann sich zwischen Atomen des gleichen Elementes und zwischen Atomen verschiedener Elemente ausbilden.
Unterschied zwischen Molekül und Atom einfach erklärt
Moleküle sind feste Atombindungen. Atome sind die kleinste Einheit, in die sich Materie chemisch oder mechanisch zerteilen lässt. Allerdings bestehen auch Atome aus verschiedenen Teilchen, aus Protonen, Neutronen und Elektronen. Jedes Atom hat einen Atomkern.
Wie viele Atome sind in einem Molekül : Ein Molekül kann nur aus zwei, aber auch aus mehreren tausend Atomen bestehen. Zweiatomige Moleküle sind zum Beispiel das Sauerstoffmolekül oder das Wasserstoffmolekül. Sehr lange Moleküle bilden unter anderem die Alkane.
Welche Atome sind immer Moleküle : HNO-Regel: Die Elemente Wasserstoff (H), Stickstoff (N) und Sauerstoff (O), sowie die Halogene (Fluor, Chlor, Brom, Iod) kommen als Elemente immer als zweiatomige Moleküle vor.