Antwort Kann man zu einem anderen Kieferorthopäden gehen? Weitere Antworten – Kann man einfach so den Kieferorthopäden wechseln

Kann man zu einem anderen Kieferorthopäden gehen?
Als gesetzlich und auch privat versicherter Patient haben sie grundsätzlich das Recht auf die freie Arztwahl. Dieses Recht genießen Sie auch während einer kieferorthopädischen Therapie. Aus diesem Grunde haben sie auch die Möglichkeit den behandelnden Kieferorthopäden jederzeit zu wechseln.Ja, Sie können auch bei einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung die Krankenkasse wechseln. Die gesetzlichen Krankenkassen müssen jeden aufnehmen, der die Voraussetzungen für eine gesetzliche Krankenversicherung erfüllt.Die Krankenkasse zahlt den von den Versicherten an der kieferorthopädischen Behandlung geleisteten Anteil (20 % bzw. 10 %) zurück, wenn die Behandlung in dem durch den Behandlungsplan bestimmten medizinisch erforderlichen Umfang abgeschlossen worden ist.

Kann man ohne Überweisung zum Kieferorthopäden gehen : Benötigt man für die Kieferorthopädie eine Überweisung Eine Überweisung zum Kieferorthopäden ist nicht notwendig. Wenn Sie bei Ihrem Kind selbst eine Unregelmäßigkeit oder eine ungewöhnliche Zahnstellung festgestellt haben, vereinbaren Sie einfach einen Termin zur Begutachtung.

Was braucht man um die Kieferorthopäde zu wechseln

Der Wechsel von behandelnden Kieferorthopäden muss bei der Krankenkasse des Patienten beantragt werden. Ein Wechsel während der Retentionszeit ist nur mit einem triftigen Grund möglich. Das kann ein Umzug sein oder eine Verletzung des Vertrauensverhältnisses seitens des Arztes oder des Patienten.

Wie viel kostet eine Beratung beim Kieferorthopäden : Die Kosten für die Erstberatung bei Kindern und Jugendlichen werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel zu 100% übernommen bei privat Versicherung von Kindern eine Höhe von ca. 30,- bis 50,-€. Bei einer Erwachsenenbehandlung belaufen sich die Kosten Beratungskosten auf ca. 30,- bis 80,-€.

Ja, Sie können eine kieferorthopädische Behandlung abbrechen. Allerdings erhalten Sie die bereits gezahlten Eigenanteile nicht erstattet. Eine Behandlung gilt als abgebrochen, wenn Sie sie vor dem im Behandlungsplan beschlossenen Abschluss beenden.

Wenn die Behandlung vorzeitig abgebrochen wird, können die Zahn- und Kieferfehlstellungen unvollständig korrigiert bleiben. Dies kann zu einer unbefriedigenden ästhetischen Ausrichtung der Zähne führen und auch funktionelle Probleme wie Schwierigkeiten beim Kauen oder Sprechen verursachen.

Wann ist es zu spät für eine Zahnspange

Fast immer ist es notwendig, bis zum Abschluss des Zahnwechsel, also bis zum 13. – 16. Lebensjahr zu behandeln. Wird also mit einer Behandlung sehr früh angefangen, besteht oft die Gefahr einer recht langen Behandlungszeit, ohne dass man, nach meinem Verständnis, einen großen Vorteil erhält.Hierbei belaufen sich die reinen Beratungskosten auf ca. 30,- bis 80,-€. Auch hier nimmt sich der beratende Arzt eine Stunde Zeit, um alle für Sie möglichen Therapieoptionen in Ruhe durchsprechen zu können.Die Kosten für die Erstberatung bei Kindern und Jugendlichen werden von den gesetzlichen Krankenkassen in der Regel zu 100% übernommen bei privat Versicherung von Kindern eine Höhe von ca. 30,- bis 50,-€. Bei einer Erwachsenenbehandlung belaufen sich die Kosten Beratungskosten auf ca. 30,- bis 80,-€.

Ab dem 18. Lebensjahr zahlt die Krankenkasse nur bei schweren Kieferanomalien, die "ein Ausmaß haben, das kombinierte kieferchirurgische und kieferorthopädische Behandlungsmaßnahmen erfordert". Die meisten Zahnkorrekturen müssen auch gesetzlich versicherte Erwachsene also aus eigener Tasche bezahlen.

Kann man Zahnärzte einfach wechseln : Ja, Sie können Zahnärzte so oft wechseln, wie Sie wollen. Ob das Sinn macht, ist einen andere Frage. Aber es gibt kein Limit für Zahnarztbesuche.

Kann man eine kieferorthopädische Behandlung abbrechen : Ja, Sie können eine kieferorthopädische Behandlung abbrechen. Allerdings erhalten Sie die bereits gezahlten Eigenanteile nicht erstattet. Eine Behandlung gilt als abgebrochen, wenn Sie sie vor dem im Behandlungsplan beschlossenen Abschluss beenden.

Was übernimmt die Krankenkasse beim Kieferorthopäden

Gesetzliche Krankenkassen bezahlen in jedem Fall eine kieferorthopädische Erstberatung in voller Höhe – unabhängig vom Schweregrad der Fehlstellung und vom Alter des Patienten. Sie brauchen auch keine Überweisung von Ihrem Zahnarzt, wenn Sie zu uns kommen.

Für die medizinisch notwendige kieferorthopädische Behandlung zahlen wir 100 Prozent der Kosten, allerdings in zwei Schritten: 80 Prozent rechnet die kieferorthopädische Praxis direkt mit uns ab, 20 Prozent übernehmen Sie als Eigenanteil.Der Wechsel von behandelnden Kieferorthopäden muss bei der Krankenkasse des Patienten beantragt werden. Ein Wechsel während der Retentionszeit ist nur mit einem triftigen Grund möglich. Das kann ein Umzug sein oder eine Verletzung des Vertrauensverhältnisses seitens des Arztes oder des Patienten.

Was kostet im Schnitt eine kieferorthopädische Behandlung : Für eine kieferorthopädische Behandlung muss man mit Kosten zwischen 1.800 Euro (nur Oberkiefer / nur Unterkiefer, leichte Korrektur, feste Zahnspange auf der Außenseite der Zähne) und 8.500 Euro (Ober- und Unterkiefer, aufwendige Korrektur, durchsichtige Aligner-Schienen / Zahnschienen von Invisalign® oder …