Antwort Ist Aston Martin unabhängig? Weitere Antworten – Wem gehört heute Aston Martin
Die Automarke Aston Martin befindet sich derzeit im Besitz eines Investorenkonsortiums unter der Leitung von Lawrence Stroll, einem kanadischen Milliardär, dem auch der Formel-1-Rennstall Racing Point gehört.Red Bull baut die F1-Motoren 2026 in Eigenregie. Deshalb musste sich Honda umorientieren. Die Trennung von Mercedes betrifft übrigens nur das Formel-1-Team. Die Seriensportwagen von Aston Martin werden auch in Zukunft auf Triebwerke von AMG zurückgreifen.Adeem Investment (Kuwait Investor Group): Hält rund 28 % der Anteile am Unternehmen. Lawrence Stroll: Ein kanadischer Milliardär mit etwa 20 % Anteil an Aston Martin. Er hat auch Investitionen in das Aston Martin F1 Team. Daimler (Mercedes-Benz): Hält einen Anteil von 4 % am Unternehmen.
Was ist besonders an Aston Martin : Aston Martin wird rasch betriebswirtschaftlich solider aufgestellt, und es entsteht eine wettbewerbsfähige Fahrzeugpalette, die für ihre Technik und ihr Design anerkannt ist. Diese erfolgreiche Entwicklung findet ihren Höhepunkt in der ersten Teilnahme Aston Martins beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Jahr 1928.
Hat Mercedes Aston Martin gekauft
Am 27. Oktober 2020 gab Aston Martin bekannt, dass Mercedes seine bisher fünfprozentige Beteiligung an Aston Martin in mehreren Schritten auf 20 Prozent erhöhen wird. Die Schwaben dürfen dafür einen nicht geschäftsführenden Direktor in den Verwaltungsrat entsenden.
Wo gehört Aston Martin dazu : Der Geschäftsführer von Aston Martin ist David Richard. Das Unternehmen gehört allerdings dem Rennsportunternehmen Provide, da Ford 2007 alle Anteile an dieses Verkauft hatte.
Das britische Traditionsunternehmen Aston Martin setzt seit 2017 auf Technik aus Affalterbach: in den Coupés und Roadstern Vantage und DB11 sowie im SUV DBX arbeiten Achtzylinder-Motoren von Mercedes-AMG.
Das Team entstand im August 2018 nach der Insolvenz von Force India und war in der Debütsaison als Racing Point Force India F1 Team sowie 2019 und 2020 als Racing Point F1 Team gemeldet.