Antwort Haben wir noch genug Grundwasser? Weitere Antworten – Haben wir jetzt genug Grundwasser
Aktueller Stand
Über die oberen 60 cm gemittelt erreicht die Bodenfeuchte nun vom Norden über die Mitte bis in den Südwesten Deutschlands verbreitet 90 bis 110 Prozent nutz- barer Feldkapazität (% nFK), lokal begrenzt im Norden Deutschlands auch mehr als 110 % nFK.Modernes Grundwasser soll sich alle 100 Jahre wieder auffüllen. Noch gibt es davon so viel, dass man die Erde damit drei Meter hoch überschwemmen könnte. Doch die Vorräte sind endlich. In vielen Regionen der Erde sinken die nutzbaren Grundwasservorräte.Das Wasser versickert im Boden und der Kreislauf beginnt von neuem. Doch das Volumen des Grundwassers im Erdinnern nimmt ab. Wissenschaftler haben errechnet, dass Deutschland in den letzten 20 Jahren 15,2 Kubikkilometer Grundwasser verloren hat, pro Jahr 0,76 Kubikkilometer.
Ist der Grundwasserspiegel in Deutschland gesunken : Die Grundwasserstände sind einer Analyse des Recherchebüros Correctiv zufolge von 1990 bis 2021 an vielen Messstellen gesunken. Für mehr als die Hälfte der Messstellen, an denen das Grundwasser besonders stark gesunken ist, verzeichnen die Landesumweltämter laut Correctiv eine zu geringe Neubildung.
Ist der Grundwasserstand wieder normal
Das Jahr 2023 war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich nasser. Für die ausgetrockneten Böden und den Grundwasserspiegel brachte der Regen eine dringend notwendige Erholung. Der Bilanz des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zufolge sind die Grundwasserstände bundesweit wieder angestiegen.
Hat sich das Grundwasser wieder erholt : Nach mehreren trockenen Jahren haben sich die Böden und Grundwasserstände in Deutschland wieder erholt. Mit Blick auf den Wasserhaushalt sei 2023 ein gutes Jahr für Deutschland gewesen, sagte der Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, Andreas Marx, der Deutschen Presse-Agentur.
Absolut betrachtet liegt Bayern bei der öffentlichen Wasserversorgung mit einer jährlichen Grundwassergewinnung (einschließlich Quellwasser) von 808 Mio. m³ deutlich vor den Bundesländern Nordrhein-Westfalen mit 587 Mio. m³ sowie Niedersachsen mit 526 Mio. m³ und Baden-Württemberg mit 484 Mio.
Über die oberen 60 cm gemittelt erreicht die Bodenfeuchte im Westen und in der Mitte Deutschlands verbreitet 100 bis 120 Prozent nutzbarer Feldkapazität (% nFK), In Teilen von Schleswig- Holstein, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland sind es mehr als 120 % nFK.
Hat sich der Grundwasserspiegel in Deutschland erholt
Seit 2018 war es in Deutschland außergewöhnlich trocken, in diesem Jahr haben sich die Grundwasserstände in Deutschland wieder erholt. Laut Andreas Marx, dem Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, war es ein gutes Jahr für den Wasserhaushalt.Nach mehreren trockenen Jahren haben sich die Böden und Grundwasserstände in Deutschland wieder erholt. Mit Blick auf den Wasserhaushalt sei 2023 ein gutes Jahr für Deutschland gewesen, sagte der Leiter des Dürremonitors beim Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Leipzig, Andreas Marx, der Deutschen Presse-Agentur.In Deutschland hat es 2023 durchschnittlich 15 Prozent mehr geregnet als in Vorjahren. In Deutschland hat es im Jahr 2023 bislang so viel geregnet wie seit 16 Jahren nicht mehr. Nach einigen trockenen Jahren konnten die Böden wieder mehr Wasser speichern.
Während der Trockenjahre 2018-2020 und 2022 ist der Grundwasserstand in vielen Regionen Deutschlands deutlich gesunken. Der Druck auf die Ressource Grundwasser wird in Zukunft weiter steigen, insbesondere wenn die landwirtschaftliche Bewässerung zunimmt und wasserintensive industrielle Nutzungen hinzukommen.
Hat sich der Grundwasserspiegel in Deutschland wieder erholt : Das Jahr 2023 war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich nasser. Für die ausgetrockneten Böden und den Grundwasserspiegel brachte der Regen eine dringend notwendige Erholung. Der Bilanz des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zufolge sind die Grundwasserstände bundesweit wieder angestiegen.
Wo ist in Deutschland das meiste Grundwasser : Absolut betrachtet liegt Bayern bei der öffentlichen Wasserversorgung mit einer jährlichen Grundwassergewinnung (einschließlich Quellwasser) von 808 Mio. m³ deutlich vor den Bundesländern Nordrhein-Westfalen mit 587 Mio. m³ sowie Niedersachsen mit 526 Mio. m³ und Baden-Württemberg mit 484 Mio.
Ist das Grundwasser jetzt wieder aufgefüllt
Das Jahr 2023 war im Vergleich zu den Vorjahren deutlich nasser. Für die ausgetrockneten Böden und den Grundwasserspiegel brachte der Regen eine dringend notwendige Erholung. Der Bilanz des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung (UFZ) zufolge sind die Grundwasserstände bundesweit wieder angestiegen.
Absolut betrachtet liegt Bayern bei der öffentlichen Wasserversorgung mit einer jährlichen Grundwassergewinnung (einschließlich Quellwasser) von 808 Mio. m³ deutlich vor den Bundesländern Nordrhein-Westfalen mit 587 Mio. m³ sowie Niedersachsen mit 526 Mio.Absolut betrachtet liegt Bayern bei der öffentlichen Wasserversorgung mit einer jährlichen Grundwassergewinnung (einschließlich Quellwasser) von 808 Mio. m³ deutlich vor den Bundesländern Nordrhein-Westfalen mit 587 Mio. m³ sowie Niedersachsen mit 526 Mio.
Ist der Grundwasserspiegel jetzt wieder normal : Eine gute Nachricht für die deutsche Umwelt: Trotz der vergangenen Dürrejahre in Deutschland erholen sich die Grundwasserpegel langsam wieder. In diesem Jahr haben die Böden wieder genügend Wasser aufgenommen, geht aus dem aktuellen Dürremonitor hervor.